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Eine gute Nachricht und eine schlechte Nachricht
Liebe Freunde,
Die GUTE Nachricht ist, dass wir alles, woran wir fest glauben, in irgendeiner Form zu unserer Erfahrung machen.
Die SCHLECHTE Nachricht ist, dass wir alles, woran wir fest glauben, in irgendeiner Form zu unserer Erfahrung machen.
Wir könnten vorsichtshalber gar nichts glauben...
Wir können uns aber auch bewusst dafür entscheiden, was wir glauben wollen, und die notwendige Gedankenarbeit machen!!!
UND dabei sollten wir nicht vergessen, dass wir weder Gedanken noch Materie “sind”..
Wenn wir Glauben/BELIEF als Gedanken definieren, die wir sooft gedacht haben, dass wir sie nun zu unserer Realität gemacht haben, so zeigt uns diese Realität laufend auf, wie und was wir denken bzw. gedacht haben.
Wir können beobachten, welcher Natur unsere Gedanken (und vor allem die Gedanken von Kollektiven (Institutionen,Gesellschaften, Nationen,etc..) sein “müssen” um das hervorzubringen, was wir als persönliche und kollektive Welterfahrung bezeichnen.
Chronische Geschehen sind Erfahrungen, die sich laufend in unserem Leben wiederholen, weil wir die ihnen zugrunde liegenden Gedanken sooft gedacht haben, dass wir gar nicht mehr bemerken, dass sie unsere Erfahrungen bestimmen.
Probleme, Themen, Krisen - wie immer wir das Kind nennen mögen - sie alle haben die Tendenz uns festzuhalten im Gewohnten.
Und nach all den Jahren weiß ich; der konditionierte Verstand kämpft um diese Erfahrungen wie der Hund um den Knochen, weil er sich laufend darüber definiert (und es nicht anders kennt)
Es braucht also Langmut und Dranbleiben, um die alten Gedankenmuster zu wandeln und sich zu befreien.
Zwei Übungen für Euch:
Hört Euch die Nachrichten eines Tages an und fragt Euch, welche Gedanken dazu gedacht werden mussten, um das zur Realität zu machen.
Macht mal ein Protokoll über das, was IHR so durch den Tag denkt...
Ich habe das einen Tag lang versucht - ging nicht, weil ein Tag einfach zu lang ist 😄
Aber schon eine Stunden oder ein paar Minuten zwischendurch genügen um festzustellen, wo der Kopf so überall herumturnt..
(Eine Abkürzung zum Überblicken der Gedanken ist immer wieder innezuhalten, sich zu fragen, “wie fühle ich mich gerade?” Wenn Du Dich nicht gut fühlst, dann denkst Du gerade etwas, was sich nicht gut anfühlt)
Was ich mache: ich hole mich laufend zurück, wenn die Gedanken zu laufen beginnen. Ich gehe dann in den ATEM und im Atmen hole ich mich wieder zurück in die Präsenz.
Was wir tun können:
Stille zulassen (ich sag immer: zwischendurch einfach eine Minute ins Narrenkastl schauen und gar nichts tun und denken)
Aktiv Gedanken denken, die gut tun, z.B: Gedanken der Dankbarkeit...freudige Gedanken, lustige, humorvolle Gedanken, förderliche Gedanken etc..
Uns nicht von negativen kollektiven Gedanken zu Reaktionen bewegen lassen.
Uns immer wieder daran erinnern, dass wir die Gedanken wählen können.
Unsere Gefühlslage überprüfen: Wie fühle ich mich derzeit, welche Gedanken könnten diese Gefühle hervorgerufen haben... Dann wieder loslassen, Emotionen ausatmen,
Und immer wieder INNHALTEN UND ENTSPANNEN
Je öfter und je mehr Du Deine Gedanken bewusst ausrichtest, je mehr und je öfter Du in die Stille gehst, umsomehr wird es Dir gelingen präsent zu bleiben.
Es ist Training, Übung, Training... und es wird leichter und leichter.
Also:
Sich nicht beeindrucken lassen von negativen kollektiven Gedanken,
aktiv die Gedanken denken, die uns gut tun,
aufpassen, wann das Geplapper im Kopf beginnt,
Atmen und ausdehnen
Loslassen, ziehen lassen
Spirit im O-TON:
Liebe Freunde,
Es ist nicht so, dass Gedanken im Feld fest-geschrieben sind, es ist vielmehr so, dass die allumfassende Energie des Feldes die Form eines Gedankens (und dann physische Form) annimmt, je “näher” sie der “Schwerkraft” kommt. Im Feld ist potentielle Energie, die gemäß Eurer Gestimmtheit durch Euch Form annimmt, der Einfachheit halber können wir sagen, die ihr vorerst denkt und dann verwirklicht. Eure Physis selbst ist Materie gewordener Gedanke.
Ihr SELBST SEID das, womit ihr Euch identifiziert, was Ihr Euch also zum jeweiligen Augenblick zu eigen macht, mal mehr Geist, mal mehr Materie.
Es dient Euch, Euch als Energie wahrzunehmen, und dieser Energie dann Gestalt zu geben in Form von Gedanken/Manifestationen/Verkörperungen, die eurer menschlichen Evolution dienen. Die universelle Energie “erfährt” sich dann durch Euch im/und als Menschsein.
Durch den Rhythmus von Ausdehnung/Stille/Gewahrsein und dem freien Wollen, der Wahl entsteht das, was ihr als individuelle und kollektive Realität erlebt.
Durch diese bewusste “Vorgangsweise” werdet Ihr vielmehr Leichtigkeit und Kreativität wahrnehmen und damit auch die Freiheit des Gestaltens.
Love Spirit
Und eine gute Zeit wünscht uns allen
Greta
Audio: Eintauchen in die Stille
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Enlightened Evolution
Liebe Freunde,
Gleich vorweg, die Menschen, die ich hier zitiere, zitiere ich aus meiner Erinnerung, es sind also keine Originalzitate sondern geben lediglich die Bedeutung wieder.
Wenn wir von Erleuchtung (Erwachen) sprechen dann meinen wir im Wesentlichen das Verschwinden aller Trennung und das Aufgehen im reinen Einheitsbewusstsein als Seinszustand.
Wenn wir von menschlicher Evolution sprechen, dann meinen wir einen Entwicklungsprozess, eine Selbstorganisation von Systemen hin zu größerer Ordnung.
Erleuchtung als solche macht uns noch nicht zu besseren Menschen, Evolution als solche enthüllt nicht notwendigerweise unser wahres Wesen.
Der Mensch (wie es Y. Harari so schön vermittelt) ist das einzige Wesen auf diesem Planeten, das Geschichten erzählen kann und sich auch über diese Geschichten definiert und sich darüber entwickelt.
Spirituelle Meister aller Traditionen ermutigen uns, diese Geschichte loszulassen und als Glauben/Delusion zu erkennen.
Was also nun?
Nach all den Jahren meiner Arbeit, bin ich überzeugt, dass wir beides brauchen: Gute Geschichten, die wir uns über das Leben und die Welt erzählen und die Ausdehnung in einen reinen, grenzenlosen Bewusstseinszustand, dem Wissen, dass wir “Energie” sind und jeder Gedanke lediglich Werkzeug ist und nicht Schicksal.
Geht das?
Ja, das geht - es geht dann wenn wir (wie Tom Campbell es formuliert) zwei Grundannahmen zulassen:
Es gibt reines Bewusstsein (Consciousness, Awareness, das wir SIND)
Es gibt den (fundamentalen) Prozess der Evolution, den wir erleben und laufend miteinander gestalten.
Als evolvierende Wesen bewegen wir uns “im besten” Fall hin zu einem Zustand geringerer Entropie (oder anders ausgderückt zu mehr Liebe, Mitgefühl und Ordnung).
Als ewige Wesen sind wir reine Wahrnehmung und reagieren nicht auf die Welt, die Welt erscheint und vergeht und niemand ist da - wie es Tony Parsons ausdrückt: There is no I to be an Am...
(Im Gegensatz dazu: Michael B. Beckwith: “We are the WHO of the WHAT” jeder Mensch ist individualisierter Ausdruck des einen großen Ganzen)
Wir leben also mitten in einem Paradoxon und hier meine Idee dazu, wie wir damit umgehen können.
(Nichts Neues, wie Ihr gleich merken werdet) :
Wir nehmen das, was sich im Außen zeigt als stete Gelegenheit uns zu einer liebevollen Spezies zu entwicklen und erlauben uns gleichzeitig alle Beliefs (Gedankenkonglomerate) loszulassen und den Prozess des Denkens (Reflektierens und Erzählens) BEWUSST zur Verbesserung unserer menschlichen Konditionen einzusetzen.
Das mag bedeuten KEINE dramatischen, dystopischen Erzählungen mehr, keine Verschwörungen, keine Angst machenden Erzählungen, sondern wohlformulierte, wohl formatierte Geschichten, die das erzählen, was wir als Menschheit erfahren wollen.
Die Pandemie gibt uns eine wunderbare Gelegenheit zu studieren, was es bedeutet, wenn eine ganz viele unterschiedlichen Geschichten erzählt werden. Da alle Geschichten aus Gedanken gemacht sind und alle immer wieder gedachten Gedanken zur Materialisation eben jener führen, mag nun jeder selbst einschätzen, wo er/sie steht.
Nichts ist an sich gut oder schlecht, es obliegt wie immer unserer GEDANKLICHEN, geistigen Wahl, was wir verstärken und was wir NICHT (mehr) mit unserer Energie nähren.
(Energie folgt der Aufmerksamkeit)
Schaffen wir Krieg oder schaffen wir Frieden, das liegt letztendlich an uns und den Geschichten, die wir erzählen und wir sehr wir bereit sind zu erfahren, was wir erzählen.
Die Welt zu retten hat noch nie funktioniert, sich selbst hingegen zu wandeln ist schwere Arbeit.
Wenn wir uns unserem WESEN und WISSEN gemäß zu glücklichen MENSCHEN entwickeln, dann haben wir die Brücke zwischen unserem Sein und der Welt geschlagen.
Fragen:
Welche Geschichten erzählst Du Dir über Dein Leben?
Wie sehr haftest Du an Deinen materiellen Gegebenheiten?
Worüber definierst Du Dich?
Was wählst Du Tag für Tag?
Kannst Du wählen, was Dir als Mensch gut tut und gleichzeitig unbeeindruckt in deinem Wesen ruhen?
Spirit im O-TON:
Liebe Freunde, Aus unserer Perspektive, also aus der Perspektive jener, die Euch begleiten, ist vor allem eines wichtig, dass ihr “GLÜCKLICH” seid und werdet. Wie geschieht das? Indem Ihr Euch SELBST als die wichtigste Person/Inkarnation anerkennt und alles tut, denkt, was Ihr als Glück empfindet, alles unterlasst, wandelt, hingebt, was Euch quält. Das tut ihr, indem Ihr förderlich denkt und fühlt, die Übung der Dankbarkeit zu Eurer täglichen Übung macht, Wertungen und Urteile loslasst, Euch selbst anerkennt und lobt und liebt. Desgleichen segnet Eure Mitmenschen, wünscht Ihnen all das, was Ihr für Euch selbst wünscht, dankt ihnen und dankt für sie. Über all die Jahren haben wir Euch diese Botschaft immer wieder vermittelt und auch heute werden wir nicht müde, eben das zu tun.
Love Spirit
Und alles liebe
Greta
PS - Hier einige Webseiten zu Deiner Information:
Yuval Harari : www.ynharari.com
Thomas Campbell: www.my-big-toe.com
Tony Parsons: www.theopensecret.com
Michael B. Beckwith : www.Michaelbeckwith.com
Dr. Joe Dispenza: www.drjoedispenza.com
Esther Hicks: www.Abraham-hicks.com
Rhonda Byrne: www.rhondabyrne.com
Ein Fest für die Dankbarkeit
Die wohl wichtigste Übung, die wir für uns und die Welt “tun” können, ist die Übung der Dankbarkeit. Sie ist “simple” wenn auch nicht immer “easy”, immer wirksam, jederzeit anwendbar, braucht keine Infrastruktur, steht Dir jederzeit zur Verfügung....
Gestalte eine Fest für die Dankbarkeit, widme ihr jeden Tag einige Minuten und FÜHLE sie ausgiebig.
Gedanken der Dankbarkeit zu pflegen hilft uns keine negativen Gedanken zu hegen (Das reimt sich 😁).
Hier einige Inspirationen in vollkommen ungeordneter Reihenfolge:
Danke für all die guten Worte, die Du je gesprochen hast
Danke für das Gute, dass Du anderen getan hast und für alles Gute, das andere für Dich getan haben
Danke für Bücher, Papier und all die hilfreichen Worte, die je jemand darauf geschrieben hat
Danke für die Natur und ihre Fülle
Danke für die Ströme, die Seen, die Bäche, die Flüsse, die Meere, für alles Wasser
Danke alles, was Du liebst
Danke für alle, die Deinen Weg verlassen haben und auf ihrem Weg sind, danke für Dein Allein(s) sein und für Raum und Zeit, die Du Dir gibst und nimmst
Danke für alle Zellen Deines Körpers, für Organe, Gewebe, Blut, Knochen, Gelenke...
Danke für die Geräte, die dir Dein Leben einfach machen - Waschmaschine, Geschirrspüler, Auto, Handy, Computer...
Danke für Infrastruktur, Straßen, Wasserleitungen, Müllabfuhr, Kompostieranstalten
Danke für das Licht, für alles Licht, für die Sonne
Danke für Blumen und Blumenerde und den Frühling, der so gut riecht
Danke für deinen Morgenkaffee/tee und dein Frühstück
Danke für etwas, das WAR, danke für Vergangenes
Danke für etwas, das Du in Deiner sogenannten Zukunft erfahren willst
Danke für etwas, das Du erkannt hast
Danke für etwas, das Du tun willst und wirst
Danke für etwas, das schwer war, dich jedoch zu etwas Gutem geführt hat
Danke für etwas, das Du gelernt hast und danke für etwas, das Du verlernt hast
Danke für Livelihood, Geld, das Brot auf Deinem Tisch und alle Gemüsesorten, die Dir einfallen..
Danke für die Quelle in Dir
Danke für Deinen Geist und die Art, wie Du ihn lenkst
Danke für alle happy - endings
Danke für Deine Familie, Freunde, Kollegen, Geschäftspartner...für alle Menschen auf Deinem Weg
Danke für alle Kontraste in Deinem Leben, die Dir ermöglicht haben einen neuen Weg zu finden
Danke für alle Neins, und Jas in deinem Leben und wohin sie Dich geführt haben
Danke der Quelle in Dir
Danke dem Feld aller Möglichkeiten und danke für alle Möglichkeiten, die Du erlaubst.
Danke für alle “Uncertainty” und für die Art, wie das Universum Dir Deine Wünsche erfüllt
Danke für alle Wunder und für alles Wunderbare
Danke für alle köstlichen Überraschungen
Danke für alle Abenteuer in Deinem Leben
Danke für alle Trainings und die physischen und geistigen Muskeln, die Du aufgebaut hast.
Setze die Liste fort und schreibe alles auf, wofür Du dankbar bist und klebe Dir die Liste an sichtbarer Stelle auf, sodass Du bei jeder Gelegenheit drauf schauen kannst.
FÜHLE DIE DANKBARKEIT IN DIr, genieße sie, dehne sie aus..
Grüße an Euch alle
Greta
WEITERGEHEN
Wenn wir verstanden haben, dass der Wandel das einzig Permanente im Leben ist, dann bewegen wir uns natürlich weiter.
Wir akzeptieren Verluste und Abschiede,
Wir erlauben Alleinsein,
Wir halten nicht am Gewordenen fest,
Wir erneuern uns ständig und kreieren aus der Präsenz,
Wir hinterfragen Limits und denken größer, umfassender ( “Think bigger bigger than the environment”, wie J. Dispenza es formuliert)
Wir wachsen...
Als evolvierendes und verkörpertes Bewusstsein in Raum und Zeit leben wir selbstverantwortlich und gleichzeitig in der Erkenntnis, dass unser Tun und unsere geistigen Haltungen Einfluss auf das Kollektive Bewusstsein haben.
Damit gehen wir nicht den Weg des Opportunen, sondern folgen den geistigen Prinzipien und den Werten von Glück, Harmonie, Frieden, Freiheit, Freude.
Wir sind dann nicht GEGEN etwas sondern FÜR das, was weiterführt, was dient, heilt und hilft.
Wir lernen ständig dazu.
Diesem Weg folgend, brauchen wir Courage, die Haltung des “Kriegers” wie ihn Castaneda beschrieben hat. Courage heißt dabei nicht, dass wir keine Angst spüren, Courage heißt, dass wir trotz aller Angst weitergehen. Das heißt Loslassen von festgehaltenen Vorstellungen, wie etwas zu sein hat, schafft Luft und Raum für das noch nicht Erfahrene.
Damit meine ich nicht, dass wir aufhören sollen zu wünschen, zu wollen, zu wählen,
Damit meine ich nicht, dass wir aufhören sollen zu visualisieren, visionieren, zu imaginieren - ganz im Gegenteil !!!
Ich meine damit, dass wir dem Universum freie Hand lassen dürfen...
Wir sehen die Welt häufig aus der Perspektive dessen was wir für WAHRSCHEINLICH halten, viel seltener aus der Perspektive, dessen was wir für MÖGLICH halten. Je mehr wir diese Wahrscheinlichkeiten über unser Denken festigen, umso weniger Spiel r a u m bleibt.
Wenn wir Pandemie als “nächste” Welle denken, worst case scenarios als Planspiel proben, uns rüsten für ein globales virales Geschehen, dass uns nun für immer begleiten wird, so tragen wir dazu bei, dass geschieht, was wir befürchten (Erinnern wir uns daran, dass wir beobachten(messen) müssen, was wir erfahren wollen)
Genauso werden alle Verschwörungsgedanken immer schlimmer, je mehr sie gedacht und kolportiert und diskutiert, abgelehnt und dämonisiert werden....alles, was wir laufend und verstärkt denken, nimmt Fahrt auf und hat die Tendenz sich zu manifestieren und sich schließlich zu verstofflichen.
Es gibt inzwischen mehr als genügend Forschungsergebnisse, die die Kraft unserer Gedanken/Intentionen bestätigen (um hier nur ein Beispiel zu nennen: Die Intentionsexperimente von Lynne McTaggart, siehe ihre Webseite unter ihrem Namen)
Weitergehen in diesem Sinn mag also bedeuten, dass wir Zukunft nicht reparieren sondern sie laufend gebären aus der Präsenz unseres Gewahrseins, Tag für Tag und immer wieder neu.
Allen einen schönen Tag
Wünscht Greta
Audio: Lichtmeditation
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Befreiung, Freiheit, Freisein
Liebe Freunde,
Ich kann immer nur dann einen Blog schreiben, wenn ich innerlich das Gefühl habe, JETZT stimmt es. Gedanken und Ideen sind viele da, sie kommen und sie gehen...dann gibt es den Moment wo ich spüre, jetzt ANKERT sich etwas, das dem Ganzen dienen kann. Mein Fokus ist dabei stets bei Euch allen, die mit den Blogs was anfangen können, denen die Message dient. Die Worte sind dabei Energieträger für das “was landen und dienen will”.
Was die Welt braucht ist Befreiung, Freiheit und Freisein. Wie Spirit immer wieder sagt, geschieht der Wandel immer nur im Individuum. Es gibt keine freie Nation ohne freie Individuen, es gibt keine freie Familie ohne freie Familienmitglieder.
Wir sind also “dran”.
Eine freie Welt kann nur eine sein, die die Grundrechte aller würdigt. Das mag also Utopie erscheinen ist in Wirklichkeit aber schlicht und einfach NOTWENDIGKEIT für das Überleben eines Experiments, das da heißt “ERDE” und für ein Spirituelles Überleben, denn die Form ist nicht das Maß aller Dinge, sondern lediglich das was sich als Ausdruck des GEISTES zeigt.
Was derzeit geschieht ist das Diktat der ANGST. Angst ist der “Feind”, und Angstmacherei der Mechanismus der uns alle in Schach hält. Bedingungen werden gestellt, Konsequenzen der Nicht-Einhaltung drastisch ausgemalt... das negative Gedankenkollektiv kriecht wie ein “Monster” in alle Löcher und beginnt alles auszufüllen. Wer nicht verstanden hat, was das “anstellen kann” fürchtet sich immer weiter und immer mehr.
Es geht ums Individuum und gleichzeitig um das Wissen, dass wir eine globale Community sind und wir nicht im Frieden sein werden, bis nicht für alle gesorgt ist.
Gleichzeitig sind alle Versuche zum Scheitern verurteilt, die sich rein auf einer materiellen Ebene abspielen.
Wenn wir nicht verstehen werden, dass wir geistige Wesen sind, werden die Gezeiten weiter fallen und steigen.
Wenn nur mehr von uns verstehen würden, dass das was sie abwehren wollen und was sie befürchten, zu immer mehr von dem führt, was sich derzeit “abspielt”...
Weisheit ist notwendig, reines Wissen hilft nicht weiter...
Jede/r von uns ist gefragt, an seinem Platz , dort wo wir dem Ganzen am besten dienen können.
Was immer nun dein Beitrag zum Ganzen ist, gib ihn selbstbewusst.
Manche von uns sind aufgefordert als NGO ´s in der Welt zu sein, manche von uns sind aufgefordert in Kindergärten unsere Liebe für die neue Generation von Seelen/Kindern auszudrücken, manche von uns dienen in den Spitälern, in den Altersheimen...
Manche von uns dienen dem Ganzen, indem sie ihr Glück und ihre Dankbarkeit ausdrücken, jeder ist aufgefordert seinen Beitrag SELBSTBEWUSST zu geben.
Alles, was Du gibst, gib aus der Fülle und deinem Inneren Reichtum, es wird Früchte tragen, Mangel- und Angst Bewusstsein schaffen mehr von dem, WAS ES NICHT IST.
Angst= Enge= Ego = konditionierter Verstand= Belief = die Erfahrung dessen, wovor wir uns fürchten.
Befreiung ist Befreiung von alten Gedanken und damit Konditionen und Konditionierungen
Freiheit ist das, was folgt, wenn wir uns nicht mehr von der Angst in Schach halten lassen
Freisein ist der Zustand, der WIR sind.
How to do?
Identifiziere Gedankenformen, die Dir noch Angst machen
Spüre die Gefühle, die damit verbunden ist
Würdige sie und lass sie gehen
Habe Mut, eigenständig zu denken, also Dir zu erlauben, dass zu denken, was DIR gut tut.
Das ist einfach genug, denn Du weißt immer, was DIR GUT TUT und welche Qualitäten Du in deinem Leben erfahren willst.
Verurteile niemand, lass alle sein und wünsche ihnen GUTES. Steig nicht ein in das Auf- und Ab der Polarisierungen, bleibe Gleich-Gültig den Tagesgeschehen gegenüber.
Rebelliere NICHT, denn das schafft nur mehr von Rebellion, doch stehe zu dem, was Dir Wesentlich und Wichtig für Dich ist und drück es aus, wo immer Du bist.
Habe den Mut für Dich einzustehen, übe keine Zwang aus und lass Dich auch nicht zwingen.
DU BIST ein mächtiges Wesen und die Liebe, die Du damit BIST, WIRKT IMMER und ÜBERALL.
Du drückst sie aus über die Weite und den Frieden, der DU BIST.
Diesmal braucht es nicht Spirit im O-TON, denn das war Spirit im O-TON,
Ich wünsche uns allen friedvolle Ostern
Greta
PS: Arbeitet Euch durch die Trilogie von Thomas Campbell “My big Toe” (oder durch andere Werken jener, die verstanden habe, wie es geht), habt Geduld damit... Alles ist BELIEF, ob dieser belief uns dient oder schadet, liegt bei uns. Gedanken und Emotionen sind lediglich Instrumente der Gestaltung.
What is your intention?
Liebe Freunde,
Dieser Blog dient wieder Eurer Erinnerung, was Euch hilft Eure Energie anzuheben, also kurz gesagt: WAS WIRKT (und in Klammer was nicht wirkt)
Lasst mich mit der ( ) Klammer beginnen:
Was nicht hilft und lediglich mehr Möglichkeiten bringt, dieselben negativen Erfahrungen immer wieder zu machen:
Sich beschweren, aufregen,
angreifen und recht behalten wollen,
beschuldigen, entschuldigen
rechtfertigen,
verurteilen,
vorwerfen, blaming
Angst und Mangel Deinen Kreationen zu Grunde legen,
bemühen, anstrengen, festhalten,
an alten beliefs/Gedankenmustern festhalten
Setzt die Liste fort
Was hilft:
die eignen Absichten, Intentionen, Motive zu überprüfen und klare Intentionen aussenden.
Klare Intentionen sind GEDANKEN, die Du wählst und FORMULIERST, die dem entsprechen, was Du erfahren willst.
Es mag Zeit brauchen, bis Intentionen sich realisieren, doch es gibt keinen Grund, sie NICHT zu bestätigen. Wir leben in einer globalen Community, und damit auch in einem großen Gedankenpool, in dem es von Gedanken aller Aert nur so wimmelt. Es gilt also jene zu wählen, die uns gut tun.
Lasst mich ein Beispiel geben:
Wenn ich mich gesund ernähre, weil ich ANGST habe, dass ich sonst krank werde, so handle ich zwar “richtig” aber meine Absicht/Intention stimmt nicht.
Die Angst bleibt bestehen.
Wenn ich hingegen die Lebensmittel lobe, die ich zu mir nehme, jene wähle, die sich gut für mich anfühlen, zu denen ich aus ganzem herzen ja sagen kann, wenn ich mich auf jene Ernährung ausrichte, die mir dient, dann wird mein Handeln meiner Intention folgen.
WIR STEUERN die Lebenskräfte durch unsere glasklaren Intentionen oder wie Spirit immer sagt: Am Anfang jeder Kreation steht ein Gedanke.
SEIN, was ich erfahren will, ist die Devise.
Meine Intentionen dürfen aus meinem SEIN kommen, ich “darf” also SEIN, was ich erfahren will.
To be to do to be to do - “do-be-do-bedoo” wie Amit Gowami es in seinen “talks” so schön ausdrückt.
Es ist hilfreich in diesen Tagen Eure Motive neu zu überprüfen und jene auszusortieren, die auf dem Grund von Mangel, Angst, etc.. wachsen.
Fragt Euch, ob Ihr bereit seid, das zu SEIN und AUSZUSTRAHLEN, was ihr im Leben erfahren wollt.
Nun ist es keinesfalls einfach immer das zu sein, was wir zu erfahren wünschen und das Feld ist kein Sklaventreiber. Oft genug ist unser Himmel verhangen mit Schmerz, Enttäuschung, Wut, Trauer und es ist nur natürlich, dass wir damit zu Gange sind. Wir brauchen uns dafür nicht zu entschuldigen, nichts leugnen. Es ist auch ganz ok unserem Ärger Luft zu machen und uns auszuweinen oder auszuschimpfen - das tut niemand weh und es hilft mal die Schleusen zu öffnen. Doch es gilt nicht daran festzuhalten und unsere Emotionen zu rechtfertigen. Es genügt sie zu akzeptieren, sie ziehen zu lassen und uns dafür nicht zu kritisieren.
Spirit im O-TON:
Liebe Freunde,
Das Licht, das Ihr seid, scheint auf Euch und zeigt Euch jederzeit auf, wo Ihr noch Mangel und Angst zu Eurer Erfahrung macht. Wir möchten Euch sagen, ihr braucht weder das eine noch das andere bestätigen, ihr braucht bestenfalls über den Spiegel der Welt daran erinnert werden, dass Ihr aus der Freude, aus dem Mitgefühl, aus der Liebe, der Begeisterung, aus dem Wohlwollen, aus der kosmischen Vernunft heraus denken, fühlen und handeln wollt und könnt.
Je mehr ihr Dankbarkeit, Freude, Zustimmung, Kraft, Stärke, Humor, Lachen, Leichtigkeit zu Eurem Tagesprogramm macht, um so mehr werdet Ihr all diese Qualitäten erfahren.
Was Euch dazu dient ist die Erinnerung, dass Ihr alle verbunden seid, alle individuell strahlender Ausdruck des EINEN Bewusstseins auf einer Reise durch Zeit und Raum.
Love Spirit
Und einen schönen Tag wünscht Greta
Audio: The Game of Life
Meditation: The Game of Life
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Time to wake up oder „The Game of Life“
Es gibt soviele Hinweise in diesen Tagen, die uns auffordern „aufzuwachen“, zu erkennen, wer wir wirklich sind und wie wir unser Leben in Harmonie mit unserer wahren Natur gestalten können.
Dazu ist es notwendig uns daran zu erinnern, wer wir SIND: Evolvierendes Bewusstsein auf einer Reise durch Zeit und Raum verkörpert in unserem Menschsein, begrenzt durch die Regeln der Physik und unsere sozialen, kulturellen, materiellen Strukturen...
Wir entwickeln uns, Zeit vergeht, wir verändern uns ...und sind doch gleichzeitig alle Ewigkeit, still, vollkommen, präsent...
Wir wählen, denken, handeln, wir erleben, erfahren... und ruhen dennoch unbeeindruckt in der Quelle.
Das Leben fließt, wir bewegen uns weiter, wir wählen und geben uns hin.
Die Erfahrung von Stille und Bewegung gleichermaßen bestimmt unser tägliches Leben.
Weder sind wir unser Körper, noch sind wir unser Geist und dennoch ist es unser Geist, der über die Fähigkeit zu denken und zu fühlen, unsere Lebensstücke auf die Bühne setzt.
Gedanken und Gefühle, die unsere Lebenserfahrungen bestimmen, mögen wir als Karma erleben, als etwas, das mit uns geschieht. Wir können sie jedoch auch als kreative WERKZEUGE erkennen, die uns erlauben unsere Erfahrungen zu gestalten. Dann partizipieren wir bewusst an unserer Evolution und gestalten den (notwendigen) Wandel in der Welt.
Um das Gesagte zu veranschaulichen lade ich Euch zu einem „Experiment“ ein.
Tauchen wir für den Zweck dieses Experiments in die Kinowelt ein und gehen wir davon aus, dass wir sowohl Film, als auch Leinwand, als auch Schauspieler, Zuschauer etc... sind - also die Gesamtheit der Erfahrung eines Film.
Seien wir nun bereit in die einzelnen Postionen dieser Erfahrung einzutauchen und wahrzunehmen, was geschieht wenn wir unterschiedliche Perspektiven einnehmen:
...Die Position der Leinwand, auf die der Film projiziert wird.
...Die Position des Projektors
...Die Postion des Filmes
...Die Position des Kinosaals
...Die Position des Kameramannes
...Die Position des Zuschauers
...Die Position des Schauspielers...
Wähle weiter aus, welche Perspektiven Du einnehmen möchtest:
Skriptwriter, Regisseur, Assistenz, Produktion, Casting etc..
Einige Beispiele:
Wenn ich die Position der Leinwand einnehme, dann bin ich vor allem leer, ich bleibe unbeeindruckt von dem, was auf mich projiziert wird. Bilder erscheinen und verschwinden,wenn der Film zu Ende ist bin ich so leer wie zuvor....
Wenn ich die Position des Zuschauerraums einnehme, dann bin ich Raum, der die Zuschauer umfasst. Ich bin begrenzt und gleichzeitig leer. Zuschauer kommen, bleiben eine Weile und gehen dann wieder..
Wenn ich die Position des Filmemachers einnehme, dann habe ich Ideen, die ich operationalisiere, ich stelle mir etwas vor, ich setze es um, ich wähle die Schauspieler, den Kameramann, ich ordne an, ich kommuniziere, ich ändere...
Wenn ich die Position der Schauspieler einnehme, dann spiele ich je nach Rolle einen Charakter, ich spiele Bösewichte, Prinzessinnen, Mörder, Wohltäter.. nach meinem besten Wissen verkörpere ich diese Rolle, je mehr ich mich in die Rolle einfühlen kann umso glaubhafter werde ich sie spielen. Wenn der Film abgedreht ist, gehe ich vom Set, nehme ich eine neue Rolle an oder geh mal auf Urlaub...
Wenn ich die Position eines Zuschauers einnehme, dann gefällt mir der Film oder er gefällt mir nicht, ich mag gefesselt sein, gelangweilt, mir vorstellen, wie ich die Rolle spielen würde, mich mit einem Darsteller identifizieren, die Filmmusik genießen ...
Versetze Dich jeweils in eine dieser Positionen und dann in weitere, die Du auswählt und nimm aus dieser Perspektive WAHR, fühle und beobachte, erkenne.
Womit identifizierst Du Dich, welche Positionen sind Dir vertraut, fremd, bei welchen Positionen tauchen Gedanken auf, was fühlst Du, wo bleibst Du leer?
Wenn Du in diesem Experiment davon ausgehst, dass DU all diese Positionen BIST,
was wird Dir deutlich?
welche Erkenntnis gewinnst Du?
wie siehst Du dann DEIN Leben?
Welche Rollen spielst Du, was ist Dir vertraut?
Wo bist Du verhaftet?
Was passiert, wenn Du eine andere Perspektiv einnimmst?
Welche Widerstände tauchen auf?
Was geschieht, wenn Du Positionen bewusst veränderst?
Wie dienen diese Wahrnehmungen Deiner Lebenserfahrung, wie kannst Du bewusst und freudvoll Dein Leben gestalten, wenn Du erkennst, dass alle Erfahrung von Dir SELBST ausgeht?
Spirit im O-TON:
Wir geben Euch ein Bild. Vor Euch liegt wunderbare, unberührte Natur. Fülle und Schönheit.
Ihr seid vollkommen frei. Was geschieht?
Love Spirit
Und Alles Gute Greta
Audio: Denken und Fühlen
Meditation: Denken und Fühlen
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REMINDER
Liebe Freunde,
Das, was ich zu sagen habe, ist keineswegs unbekannt, dennoch macht es Sinn immer wieder darauf hinzuweisen, weil die Unterschiede, die hier anspreche, von größter Bedeutung sind.
Es gibt einen großen Unterschied zwischen „HINGABE“ und „AUFGEBEN“.
Gefühle von Frustration, Vergeblichkeit, Resignation und Depression sind Hinweise darauf, dass wir NICHT HINGEBEN sondern AUFGEBEN.
Hingabe bedeutet, dass ich etwas mit Erleichterung loslassen darf, weil es im Feld gut aufgehoben ist, und ich mich nicht damit plagen muss. Alles, was WIRKLICH hingegeben wird verschwindet aus dem Gedankenfeld und kann daher transformiert/und/oder erfüllt werden.
Wenn ich Angst hingebe, dann darf sie sich wandeln.
Wenn ich einen Wunsch hingebe, dann kann er sich erfüllen.
Das bringt mich zu einem weiteren Punkt:
WÜNSCHEN, WOLLEN, WÄHLEN sind unglaublich wichtige Tools im Kreieren und Gestalten der eigenen Erfahrungswelt. Doch sie sind nicht zu verwechseln mit PUSHEN, ANSTRENGEN, BEMÜHEN.
Wenn wir unsere Wünsche festhalten, dann bleiben sie uns als Wunsch erhalten und erfüllen sich nicht.
Wenn wir uns und andere für unerwünschtes Verhalten kritisieren, dann kann es sich nicht wandeln.
Bemühen, Anstrengen deutet auf Mangel hin und Mangel ist nie eine gute Basis zum Kreieren.
Lasst mich hier auch auf den Unterschied zwischen BEDÜRFTIGKEIT und BEDÜRFNIS hinweisen:
Bedürfnisse zeigen uns auf, was wir in der Welt brauchen, wie Kleidung, Futter, Schlaf, Austausch, Inspiration etc..
Bedürftigkeit hingegen ist das Festhalten am Mangel und die Idee, dass wir etwas unbedingt brauchen, um GANZ zu sein.
...und zum Unterschied zwischen UNTERSCHEIDEN und BEWERTEN:
Du brauchst die Fähigkeit zu unterscheiden, um zu Entscheidungen zu kommen. Diese Fähigkeit ist neutral. Du kannst z.B: zwischen Farben unterscheiden, um jene Farbe zu wählen, die Du willst. Da kannst zwischen Tag und Nacht unterscheiden, zwischen groß und klein etc..
Sobald Du eine Wertung dazu gibst, wie z.B.: rot ist eine hässliche Farbe kommst Du ins
Bewerten und Verurteilen. Das ist ein Angriff auf Dich selbst und auf andere. Sobald Du GEGEN etwas bist, ziehst Du es an.
Bist Du hingegen neutral und wählst etwas, erlaubst Du dem Feld zu Dir zu bringen, was Du wählst.
Erinnert Euch immer wieder an die wichtigen Fragen:
WER BIN ICH
Diese Fragen stellen wir immer wieder nach INNEN und mit zunehmender Praxis bekommen wir Zugang zum reinen Bewusstsein, das wir sind.
WAS WILL ICH
Was will ich erfahren, wie will ich mein Leben gestalten?
WIE KANN ICH DIENEN
Wie kann ich meine Begabungen, meinen Selbstausdruck am besten für das Ganze einsetzen?
Spirit im O-TON:
Liebe Freunde,
Zunehmend lichten sich die Nebel und die Schleier, die „über der Welt liegen“. Mit einem Bild gesagt: Der blaue Himmel blitzt schon immer wieder durch. Es mag noch eine Weile dauern bis alle Nebel sich gelüftet hat, doch wer das Blau des Himmels gesehen hat, wird Nebel als das sehen, was sie sind: vorüberziehende Gestalten. Die gute Nachricht ist, immer mehr Menschen beginnen aufzuwachen und sich SELBST zu erkennen und zu realisieren. Schritt für Schritt verlassen Euch Ängste, Sorgen, Eure Gedanken werden klar und eindeutig förderlich, denn ihr habt erkannt, wie wunderbar es sich anfühlt lichtvoll und liebevoll zu denken. Ihr macht dies, weil es Euch so gut tut. Ihr erkennt Probleme als das was sie sind: Platzhalter, Erdung und Kontrast, um das zu wollen, wählen und zu realisieren, was ihr wirklich wollt. Damit beginnt sich Euer Leben zu wandeln. Ihr wählt Menschen, die Euch unterstützen, die Ihr unterstützt, ihr wählt Gemeinschaften, die kreativ und positiv gestalten, ihr verlasst Orte, Haltungen, die Angst machen, die negative, dystopische Energien ausdrücken. Ihr wißt, dass es Gedanken sind, die Eure Realtiät gestalten, daher haltet Ihr Euch fern von medialen Meldungen, die nicht dienen.
Love Spirit
Und eine schöne Zeit wünscht uns allen Greta
PS: Da der Lock-down weiter ausgedehnt wird - und der nächste Termin beim Flackl gefallen ist - habe ich mich entschlossen mehr Zoom-Termine anzubieten. Schaut immer wieder mal auf die Webseite, da findet ihr sie. Diese Termine sind für Euch ALLE da. Ihr könnt Euch zu einem oder mehreren Terminen eintragen und bekommt dann zeitgerecht von mir einen link per Mail zugesandt. Dieses Angebot werde ich aufrecht halten, bis klar ist, wie es nach dem Februar weitergeht.
Audio: Simply Light
Meditation: Simply Light
Die Inhalte die ich vermittle sind ohne „Copyright“, also zur freien Verwendung.
JAHRESWECHSEL oder PARADIGMENWANDEL
Liebe Freunde
Dieses pandemische Jahr hatte es in sich, und ich wurde nie müde darauf hinzuweisen, dass wir als “Lichtmenschen” unsere Schwingungen über die Frequenz eines Virus erhöhen können. Wir sitzen alle im selben Boot und ja, jede(r) von uns könnte sich mal anstecken, so what... (haben auch manche getan und für die meisten war das ganz unproblematisch, die wenigen, die wirklich sehr krank waren und die wir im Licht begleitet haben, sind alle aus dieser Erfahrung GUT hervorgegangen)
Wenn wir auch unser Bestes gegeben haben, um unseren Mitmenschen zu dienen, Leid zu minimieren, Hoffnung zu geben, tatkräftige Hilfe zu leisten, so ist doch unser wichtigster Beitrag uns GEISTIG anzuheben. Wir sind nicht angetreten um die Welt zu retten, wir sind angetreten, um einen Unterschied zu machen und gemäß unseres Verständnisses der universellen Gestzmäßigkeiten eine NEUE Welt hervorzubringen. Das ist für manche „gute“ Menschen immer noch ein Hürde, oft deswegen weil sie sich für die Lebenskonstruktionen ihrer Nächsten sehr verantwortlich fühlen.
Jede Seele hat ihren Weg und es gilt anzuerkennen, dass wir nicht hier sind um die Wege der anderen zu unseren Wegen zu machen.
Im Laufe des Jahres habe ich viele Mails bekommen, in denen mir Menschen ihre Freuden und Sorgen mitgeteilt haben.
Über all die Jahre habe ich gelernt, einfach da zu sein und auszudrücken, was heilt und hilft. Manchen hat es gedient, für manche war es nicht der für sie stimmige Weg - wir sind alle frei unseren eigenen Weg zu gehen... niemand kann für den anderen essen, schlafen, glücklich sein.
Was das Kollektiv macht, ist ein Virus zu verdammen und sich davor zu fürchten oder in Rebellion gegen die Freiheitsbeschränkungen zu gehen - was wir (als neues Kollektiv geistig erwachender Wesen) hingegen tun können, ist ALLES zu lieben, was sich uns zeigt, und die Hintergründe der derzeitigen Situation auf einer geistigen Ebene zu durchschauen. Es geht um einen PARADIGMENWANDEL und nicht um eine Reparatur der Zukunft. Es geht um ein neues GEISTIGES Leitbild für die Menschheit, das zu mehr Gemeinschaft, Liebe, Frieden, Freude und Freiheit aufruft. Was wir erleben ist der Kampf zwischen den alten Gedanken- und Machtstrukturen und dem Dämmern einer neuen Ära der Menschheit. Die Arbeit der letzten Jahre hat das alles schon vorweggenommen, Spirit hat uns immer als Pioniere bezeichnet.
Erfreulicherweise kommen ganz viele von uns sehr gut durch diesen Wandel, weil wir jahrelang geschult sind und damit gut vorbereitet. Wir haben gelernt „förderlich“ zu denken (also durchaus „wishful“ und “utopisch“) um kraftvoll zu kreieren, was wir als Welt erfahren wollen. Damit haben wir auch im Besten selbstverantwortlich gehandelt.
Wer sich hingegen zurücklehnt und sich über die Umstände beschwert, ist keine große Hilfe und lastet auf den Schultern jener, die vollauf damit beschäftigt sind, das NEUE auf den Weg zu bringen.
Es ist Teil unserer akzeptierten Kultur die Schuldigen im Außen zu suchen. Und es ist auch Teil unserer akzeptierten Kultur jene gerne der Lächerlichkeit preiszugeben, die nicht Mainstream denken. Das sollte uns nicht allzusehr kümmern, es gilt dranzubleiben an dem was wir inzwischen wissen (Know by heart)
Immer wieder gilt es die Entscheidung für ein glückliches Leben zu treffen, und es ist das INDIVIDUUM, das diese Entscheidung trifft. Kollektive bestehen aus Individuen, wir können uns daher gerne als Kollektiv der glücklichen Menschen bezeichnen...
Das was wir als Zeit erkennen, läuft immer in Richtung Zukunft, das was wir Raum nennen, ermöglicht die Materialsiation jener Gedanken, die wir in der Zeit gedacht haben.
Es ist daher nur klug, Zeit zu nutzen um unsere Gedanken klar zu formulieren und den Raum zu nutzen, um jene Erfahrungen auf die Bühne des Lebens zu stellen, die uns als Menschheit würdigen.
Spirit im O-TON
Liebe Freunde,
An diesem Tag an dem das Jahr sich neigt, möchten wir allen danken, die auf dem Weg sind und den Weg gehen. Wir danken Euch allen für Euren Dank, für Euer „Dranbleiben“ für Eure Zuversicht und für ALL EURE KREATIONEN. Wir ermutigen Euch zu Mitgefühl, zu liebevollen Handlungen, wir ermutigen vor allem zur SELBSTLIEBE, denn wenn ihr bereit seid Euch selbst zu lieben, dann könnt ihr nicht gar anders als Eure Mitmenschen zu lieben. Kein Selbst ist vom anderen getrennt, auch wenn Ihr individuell erfreulicherweise alle verschieden seid.
Die Zukunft, die vor Euch liegt bestimmt sich aus dem, was Ihr in diese Zukunft gelegt habt. Im Wandel dieser Zeitqualität brechen viele Strukturen, dies geht nicht ohne Wehklagen, ohne zähes Ringen. Ihr seid mit euren Gedanken nicht allein, ihr seid umgeben von tausenden und abertausenden widersprüchlicher Gedankenstrukturen. Umso wichtiger ist es dem zu vertrauen, was Ihr diszipliniert und wiederholt dem Feld mitgeteilt habt - euer Weg ist geebnet und gesegnet. Haltet WUNDER nicht nur für möglich sondern für wahrscheinlich und besser noch für gewiss.
Love Spirit
Und liebe Grüße Greta
Audio: Meditation aus dem Augenblick
Meditation: Meditation aus dem Augenblick
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Dies ist ein ganz langer Blog!!!
Liebe Freunde,
Dies wird ein ganz langer Blog!!!
Er beinhaltet vier Themen:
wie wir - in Zeiten wie diesen - unsere Energie anheben.
Über den Unsinn von Selbstkritik und Kritik an anderen und wie wir uns damit bestrafen.
Über die Rollen, die wir anderen in unserem Leben - bzw.die uns andere in ihrem Leben zuweisen.
Das Neue ist NEU und wird nimmer alt 😁
In diesem großen Wandel durch den wir gehen - den wir ganz unterschiedlich wahrnehmen - ist ein Gebot der Stunde, das Energieniveau für uns alle stets anzuheben.
Wenn Du gerade in einer Krise steckst, dann mögen Deine sich Deine Möglichkeiten im Moment limitiert anfühlen. Wer leidet und Schmerz fühlt, hat kaum Lust hallelujah zu singen. Doch Du kannst einen kleinen Schritt tun, z.B: Du kannst ATMEN,
Der Atem verbindet Dich mit Dir SELBST, Du kannst ja weder in der Vergangenheit noch in der Zukunft atmen. Daher schafft der Atem auf ganz natürliche Weise Präsenz. Wenn Du Dir die Hand aufs Herz legst, dann wird Dein Herz ruhiger, wenn Du dann an jemand oder etwas denkst, was Dir dieser schweren Zeit Erleichterung oder Hoffnung oder ein Lächeln schenkt, dann hast Du Deine Energie schon wesentlich angehoben.
An dieser Stelle sei besonders darauf hingewiesen, WAS NICHT HILFT: Nachdenken, im Kreis denken, den alten negativen Gedanken allen Raum geben.
Auch wenn es in der Liebe zu dir Selbst etwas Disziplin verlangt: Du kannst einen Gedanken denken, den Du gut findest, der sich besser anfühlt als der Kreislauf Deiner negativen und angstvollen Gedanken. Wenn es Dir gelingt den Autopilot Deiner alten Gedanken auszuschalten, wenn Du nur den kleinsten neuen, guten Gedanken findest, dann bist Du auf einer neuen Frequenz gelandet. Jeder neue, lichtvolle Gedanke stärkt Dich.
Wenn es Dir “einigermaßen” gut geht, dann bezieh Dich vor allem auf DICH SELBST und finde liebevolle Worte für Dich als Person, bemerke alles, was schon “besser” geworden ist und führe einen freundlichen inneren Dialog mit Dir. Ermutige Dich mit Dankbarkeit und kraftvollen Zukunftsprojektionen, also sende jene Gedanken in die Zukunft, die alles beinhalten was Du für eine weitere “Besserung” wünschst und wählst.
Praktiziere Lichtatmung, indem Du ausatmest, was Du loslassen willst, die Stille zwischen den Atemzügen wahrnimmst, und öffne Dich im Einatmen für alles, was Dir gut tut, was Dir dient.
Wenn es Dir ganz gut geht, Du dankbar bist und Dein Leben sich leicht und stimmig anfühlt, dann hebe Deine Energie darüber an, dass Du anderen liebevolle Gedanken oder einfach Segen und Liebe sendest, visualisiere und spüre wie es all Deinen Lieben gut geht, visualisiere und fühle wie es allen Wesen auf der Welt gut geht, imaginiere eine Welt, die Dir gefällt, BEDANKE DICH bei Dir für diese Kreation und mach was Schönes für Dich, feiere Deine Kreation, indem Du Dich verwöhnst und liebevoll mit DIR bist.
Hier einige Ideen dazu (spontan und ganz ungeordnet):
Schreib Dir einen Liebesbrief
Koch Dir ein besonderes Menü
Schenk Dir Blumen
Mach einen Spaziergang in der Natur
Führe ein schönes Gespräch mit einem Mitmenschen
Bewundere die Schönheit von....
Freue Dich über Deine Erfolge und teile sie mit...
Lobe und würdige Dich
Höre gute Musik
Schnuppere Düfte, die Dich erfreuen
Mach einem Menschen in Deinem Umfeld eine Freude
Komponiere ein Lied
Gestalte eine Choreographie
Tanze Samba, Salsa, Walzer....
Mache jemand ein Kompliment
Bemerke das, was andere in deinem Umfeld gut können
Danke für alles, wofür Du dankbar bist und dankbar sein willst.
Male ein Bild
Überrasche einen lieben Menschen mit einem Geschenk
Erfreue Dich mit vielen Gedanken der Dankbarkeit
Iss einen Apfel
Hülle Dich in eine warme Decke und lies ein gutes Buch
Backe eine Torte und teile sie mit Deinen Liebsten
Tröste jemand, der gerade unglücklich ist
Strahle Dein Licht in die Welt zu allen hin, wie eine Sonne die auf alle scheint
Mach ein Schläfchen
Probiere eine neue Frisur
Engagiere Dich für Gruppen, die Dein Engagement schätzen und nutzen
Streichle Deinen Hund, deine Katze ...
Geh auf einen Spielplatz und sieh den Kindern beim Spielen zu
Schau in einen sternenklaren Himmel
Beobachte den Lauf der Wolken im blauen Himmel
Genieße Deine Schritt, jeden einzelnen, auf einem Spaziergang durch die Natur
Erhebe Deinen Geist indem Du die Kunst der Imagination lebst
Genieße Deine äuerßen und inneren Sinne
Bastle einen Weihnachtsstern
Überlege Dir eine “gute Tat” und tue sie
Setze diese Liste für Dich fort. Wenn Du Dir besonders gut tun willst, setze immer einen DANK für DICH und andere dahinter!!!
Nun lass mich zum zweiten Punkt meiner “Litanei” kommen:
Die Art wie wir uns selbst und andere kritisieren (und damit meine ich nicht, dass wir nicht wahrnehmend unterscheiden dürfen) schadet uns allen massiv.
Michael Roads sagt in einem Interview mit Lilly Mace sinngemäß: Er kenne keinen Menschen, der sich selbst liebt, denn seine Definition von Selbstliebe wäre, die Fähigkeit sich NIE zu krisitisieren (in andern Worten, wie sie “Abraham” in den Sitzungen von Esther und Jerry Hicks beschrieben hat: uns so zu sehen, wie uns das Große GANZE sieht, stets ohne Urteil und in vollkommener Liebe)
Gut und schön gesagt, und wie machen wir das bloß in einer Existenz in Zeit und Raum, wo wir stets herausgefordert sind durch die Umstände unseres Lebens und konfrontiert mit der Notwendigkeit damit umzugehen?
Wie sollen wir das “können”, und uns zur besten Version unser Selbst entwicklen?
Wir können das nur,
indem wir immer weiter lernen ohne uns um die Resultate (Noten) zu kümmern,
indem wir unser Bestes geben, ohne dafür eine Belohnung zu erwarten,
indem wir jeden Morgen wieder neu aufstehen und für alles danken, was gut in unserem Leben ist,
indem wir die Hingabe an das Licht praktizieren, immer und immer wieder,
indem wir aufstehen, wenn wir ins “Loch gefallen” sind,
indem wir uns Mut machen und den Reset-button drücken und wieder neu beginnen.
Indem wir niemand erlauben, über uns zu bestimmen und die VERANTWORTUNG für unser Denken, Fühlen uns Handeln übernehmen .
WEITERLERNEN, WEITER OFFEN BLEIBEN, WEITERGEHEN IM LICHT und im SELBSTVERTRAUEN
Was uns am meisten dabei helfen kann ist das MITGEFÜHL mit uns und unseren Nächsten.
Das bringt mich zu meinem nächsten Punkt meiner “Ausführungen”:
“Casting your actors for your movie”
Welche Rolle haben wir unseren Mitspielern in unserem Lebensstück gegeben?
Wie haben wir unser Lebensstück auf die Bühne gesetzt?
Welche Mitspieler haben wir dafür gewählt ?
Welches Skript haben wir uns dafür geschrieben?
Was wollten wir erkennen und lernen?
Welche Stichwörter haben wir unseren Mitspielern in den Mund gelegt.
Welche Rollen haben wir auf der Lebensbühne der anderen einggenommen?
Wofür wurden wir gewählt?
Welches Skript haben jene geschrieben, in deren Stück wir eine Rolle angenommen haben?
In welcher Weise dienen uns andere (und wir anderen), um zu erkennen, um neu zu wählen, um uns zu wandeln, um uns zu bestätigen, um Anstöße und Hilfen aller Art zu gekommen.
Und wie lernen wir “The hard way”? “The easy way”? - vermutlich mal so und so...
Immer wieder denke ich an eine Zeit vor vielen Jahren, wo Spirit sein “Programm” ausgedrückt hat: Lernen über die Freude.
Wieweit bist Du auf diesem Weg gekommen?
Wo stehst Du gerade?
Was motiviert Dich weiterzugehen?
Wie immer ist es so, dass ich mit diesen Blogs lang schwanger gehe, viel nachfühle, darüber nachdenke und erst dann schreiben kann, wenn ich ein inneres Gefühl habe, dass es der Community dient.
Wie immer weiß ich, dass Worte oft zu kurz greifen und lediglich Hilfsmittel in Zeit und Raum sein können. Das macht mein Leben nicht leichter, wir können nur verwenden, was uns als Werkzeug zur Verfügung steht, umso wichtiger ist es, sorgfältig zu sein.
Gleichzeitig habe ich in all den Jahren auch gelernt, dass “Spirit” immer alles nützt, was in irgendeiner Weise hilft und sich dabei keineswegs den Luxus erlauben kann “wählerisch” zu sein. Wenn jemand keinen Hammer hat, um den Nagel einzuschlagen, dann greift Spirit auch auf einen Nudelwalker zurück. Wenn jemand im Selbstmitleid hängt, dann verwendet Spirit das Werkzeug der Provokation, wenn jemand sich im tiefen Leid befindet, dann verwendet Spirit das Werkzeug der Tröstung usw...
Die Paradoxie ist, dass obwohl wir immer schon angekommen sind, wir nie ankommen,weil die Reise immer weiter geht ...
Last but not least:
Es macht keinen Sinn den neuen Wein in die alten Fässer zu gießen. Das Neue ist neu und wird nimmer(mehr) alt.
Um das Neue zuzulassen brauchen wir die Bereitschaft uns auf UNCERTAINTY einzulassen. Das wieder können wir erst dann wenn wir uns SELBSTSICHER fühlen (nicht “ich”-sicher sondern unser SELBST sicher) Viele Menschen verstehen den Unterschied zwischen diesen beiden Begriffen nicht: Selbstsicherheit ist die INNERE Sicherheit über unsere Existenz, Uncertainty hingegen ist die Leere, in der die Formen erscheinen.
Müssen wir die Sacke im Sack kaufen? NEIN.
Unsere langjährige Übung im Wünschen, Wollen, Wählen, Loslassen ermöglicht uns letztendlich uns auf “Uncertainty” einzulassen, damit Neues geschehen kann. Wir haben dem Feld über die Jahre mitgeteilt, was wir zu erfahren wünschen, dh: unsere Infos sind alle angekommen, doch das WIE liegt und muss beim Universum liegen. Was derzeit passiert ist dass das ALTE vergeblich versucht festzuhalten, während die Türen zum Neuen offen sind - keineswegs in eine beliebige Zukunft deutend, sondern all-das beinhaltend, was eine erwachende Schar von Menschen seit vielen Jahren intendiert, denkt, fühlt, wählt, tut...
Spirit im O-TON:
Liebe Freunde,
Die Welle im Meer IST das Meer, das Meer IST die Welle. Die Welle erscheint als Bewegung im Meer, die sich erhebt und abebbt. Wir könnten auch sagen, die Existenz des Meeres erscheint als Welle. Was wir damit sagen wollen, liebe Freunde, ist dass alle Trennung Illusion ist, die Realität erscheint als Form und ist wohl unterscheidbar, doch nie getrennt vom Ganzen.
Das, was Ihr seid ist reines Bewusstsein (Meer) die Individualität darin erhebt sich wie eine Welle und erfreut sich als einzigartig und wunderbar.
Die Worte mögen Euch hier als Energieträger dienen.
In dieser Zeit ist es besonders hilfreich sich dieser Metapher zu bedienen, um in den Zustand von Freude und Gelassenheit zu finden.
Natürlich seid ihr keine Wellen sondern denkende, reflektierende, kreativ-schaffende Wesen und, während ihr Eure Form nicht überbewertet, dient sie Euch und der Evolution Eures Menschseins um Euch in aktiven Gestaltungen zu erfahren.
Um Eure Energien anzuheben taucht ein in Euer Meersein und lasst alles Denken los, um dann mit liebevoller Disziplin jene Gedanken zu wählen, die Euch und allen dienen und setzt sie in Haltungen und Handlungen um.
Da Eure nächste Person immer Eure eigene Person ist, braucht Ihr nicht weit ausholen, der Wandel geschieht in Euch und das “genügt”, dann strahlt ihr aus, wozu Ihr “geworden” seid: friedvolle, freudvolle, begabte, schöne Individuen, die sich als Gemeinschaft dem Wohle aller widmen und ihr Leben feiern.
Love Spirit und alles Liebe Greta
Wiederholungen?
Liebe Freunde,
Gestern war ich beim Zahnarzt zur Mundhygiene, da fiel mir ein Auspruch eines Freundes ein, der kurz vor seinem Tod meinte, das Schöne am Sterben wäre, dass man nie mehr zum Zahnarzt müsste. Mich bringen diese langen Hygienesitzungen meistens dazu darüber nachzudenken, wie es denn wäre, wenn wir - ohne zu sterben - nicht mehr zum Zahnarzt müssten (und an dieser Stelle sei gesagt: Vielen Dank liebe Zahnärzte für Euer Wirken)
Inzwischen sind wir wieder „locked down“ und wie immer in Krisen spaltet sich die Gesellschaft schnell in Opfer, Täter, Retter... Andersdenkende werden schnell zu Verrätern, Betroffene schnell zu Opfern und „WIR treten dann als Retter in Erscheinung 😁“
Solange wir immer noch nicht verstanden haben, dass wir das, wovor wir uns fürchten, magnetisch in unsere Erfahrung ziehen, werden uns „Zahnärzte“ und schmerzvolle Erfahrungen aller Art erhalten bleiben. Schließlich haben wir genug Gelegenheit uns VOR etwas zu fürchten, und das „vor“ bedeutet zeitlich immer Zukunft.
Heute möchte ich Euch dazu anregen Euch folgende Frage zu stellen:
Welche unangenehme Erfahrungen wiederholen sich in deinem Leben und von welchen Emotionen sind sie begleitet (Enttäuschung, Frust, Trauer, Schmerz....) ?
Frage Dich dann, ob Dir diese Erfahrungen noch in irgendeiner Weise dienen, ob es noch etwas daraus zu lernen gibt.
Wenn die Antwort Ja ist, dann frage Dich, WAS ES IST, was Du hier noch lernen, transformieren, hingeben etc... darfst, dann geh an die „Arbeit“...
Wenn die Antwort Nein ist, dann bedanke Dich bei der Erfahrung und frage Dich, was „passieren“ würde, wenn Du Dich von diesen Erfahrungen vollständig verabschiedest und Dich öffnest für eine vollkommen neue Erfahrung.
Zb: Danke für die wiederholte Erfahrung von.... ich bin gewiss, dass ich alles daraus gelernt und erfahren habe, ich gebe diese Erfahrung nun ein für alle mal hin und öffne mich für ....
Lasst mich Euch ein Beispiel geben: Ein mir lieber Freund erlebt immer wieder Enttäuschungen. In vielen Jahren hat er gelernt gut damit umzugehen, die Energie zu sich zurückzunehmen und sie in sich zu wandeln. Dennoch tritt dieses Phänomen immer wieder noch auf. Spirit riet ihm, sich das Gefühl der Enttäuschung noch mal klar zu machen, es sich vollkommen zuzugestehen („es ist ganz verständlich,dass ich mich hier enttäuscht fühle“ ) und dann eine klare Entscheidung zu treffen: Danke Himmel, für alle Erfahrungen von Enttäuschung, ich habe sie hinlänglich und ausführlich gemacht, erforscht, verstanden, zu mir genommen. Nun gibt es nichts mehr, was ich daraus lernen könnte und ich bin mir ganz, ganz sicher, dass ich mich für Erfahrungen der Freundlichkeit, Dankbarkeit, Harmonie und ...... öffne und mein Umfeld dazu einlade, mir in diesen Energien zu begegnen.
Spirit im O-TON
Ich Greta frage Spirit, warum wir uns so oft und solange in diesen Wiederholungsschleifen aufhalten (auch die „Pandemie“ zeigt sich ja in einer Wiederholung) und was uns gut tut und hilft, ganz zu uns zu kommen?
Liebe Freunde
Das momentane Geschehen hat ganz unterschiedliche Auswirkungen, Für viele ist es Herausforderung mehr nach Innen zu gehen, für manche ist es willkommene Ruhe, für andere schmerzvolle Einschränkung, für manche Konfrontation mit tiefen Ängsten.
Für viele ist Wiederholung einfach eine Möglichkeit zu lernen, es beim nächsten Mal besser zu machen. Andere wieder erkennen daran, dass sie bereit sind weiterzugehen und dem Thema keine Aufmerksamkeit mehr geben (Energie fließt mit der Aufmerksamkeit)
Die oben genannten Fragen werden Euch helfen herauszufinden, wo Ihr gerade steht.
Ganz allgemein empfehlen wir die Zeit zu nutzen, um die inneren Kreativität und Imagination anzufachen, Nutzt Eure Gedanken und Gefühle um Zukunft zu gestalten. Macht Euch bewusst, dass ihr gefühlsmäßig bereits DORT stattfindet, wo ihr sein wollt. BEDANKT Euch und wendet Euch weiter dem zu, was Ihr NEU erfahren wollt.
Neu bedeutet nun nicht „ein neues Kleid“ oder ein „neues Auto“ sondern vielmehr die Zustimmung zu einem Wandel, der Euch in Situationen führt, die Ihr nicht vorwegnehmen hättet können, also zu Wunscherfüllungen, die Euch überraschen. Der Wandel vermittelt EuchTiefe und die Erkennntnis, dass Ihr geistige Wesen auf einer Erfahrungsreise seid und nicht Wesen, die schmerzvoll Ihr Überleben sichern müssen. Ihr beginnt tiefer zu verstehen, dass alte Identitäten nun gehen dürfen/müssen, weil sie es waren, die für die Einschränkungen gesorgt haben, die ihr erlebt habt.
Love Spirit
Und alles Liebe Greta
PS: Vor kurzem hat unsere Kaffeemaschine nicht funktioniert, ich bin kein technisches Genie, aber ich spürte, dass das Problem „unten“ in der Maschine lag. Ich legte meine Hände um sie und schickte einfach viel Licht. Nach zwei Stunden hat sie wieder funktioniert.
Sendet Euer Licht überall hin, wo Heilung, Wandel gebraucht wird.
PPS: Heute habe ich Zoom-Termine als Alternative zum Flackl-Termin auf die Homepage gestellt,
Andi installiert mir zu diesem Zweck ein Tool, das Anmeldungen leicht macht. Wie immer habe ich mich ausgiebig dagegen gewehrt, weil ich dieses „neue Zeugs“ nicht will. Wie immer stimme ich nun zu und folge dem Rat meines Schwiegersohnes. DANKE
Audio: Wiederholungen?
Meditation: Wiederholungen?
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Audio: Liebe
Meditation: Gedankenfelder
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