Liebe Freunde,
Vor kurzem des Morgens saß ich in der Morgenstille und plötzlich war mir ganz klar:
Als Wesen an der Schnittstelle unserer göttlichen und menschlichen Natur brauchen wir uns keineswegs würdig erweisen, wir müssen nur erkennen, dass wir WÜRDIG SIND und dass es selbstverständlich und gewünscht ist, dass wir in unserem Leben Schönheit und Wohlbefinden erleben und dass wir uns nicht nur alles wünschen dürfen sondern dass es „dem Gott, der Göttin in und um uns“ ja größten Spaß macht, sich durch uns auf eine glückliche Weise zu erfahren. Wir brauchen weder betteln noch Formulare ausfüllen und darauf hoffen und warten, dass wir erhört werden.
Gleichzeitig fiel mir auf, wieviel NEGATIVITÄT stets um uns herum existiert, wieviel Angst, Sorge, Leid...Es erschien mir im höchsten Maße absurd.
Im Laufe der Jahre haben wir besser gelernt nicht mehr auf die negativen Muster im Außen zu reagieren sondern Verantwortung für unsere Gedanken und Handlungen zu übernehmen, also nicht mehr zu reagieren sondern zu adäquat zu „antworten“ (response) - dh.: wir nehmen die Kontraste im Außen zu Hilfe um uns zu wandeln (um eine bessere Version unser SELBST zu werden)
Doch welche Gedanken projizieren wir noch ins Außen. Anders gesagt, welche Kontraste bieten wir unserem Umfeld?
Wenn wir uns daran erinnern, dass wir die Freiheit haben zu denken, was wir denken wollen, dann verändert sich unsere Wahrnehmung deutlich. Wir spielen dann nicht mehr die Rollen, die uns andere zugedenken, sondern wir setzen klare Intentionen.
Das Außen als ECHO wirft uns unsere Gedanken zurück und wir können täglich erkennen, wie klar, wie rein unsere Gedanken sind.
Übung:
Stell Dir vor das Außen wirft Dir alles was Du denkst als Echo zurück.
Was würdest Du hören?
Was würdest Du hören wollen?
Was also wolltest Du denken und ausstrahlen, damit zu Dir zurück kommt, was Dir gut tut?
Mache eine Liste und schreib Dein Gedankenrepertoire auf,
Schreibe Gedanken auf, die Du gewohnheitsmäßig als Sorge, Beschwerde, Kritik denkst.
Schreibe Gedanken auf, die Dir nicht mehr gut tun
Schreibe Gedanken auf, die Dir von Herzen gut tun und die Du denken willst
Schreibe all jene Gedanken auf, die Du zu deinem täglichen Gedankenrepertoire machen WILLST.
Geh bei dieser Übung spielerisch vor, vermeide jede Selbstkritik sondern probier aus.
Spirit im O-TON:
Liebe Freunde,
Wo immer ihr hinschaut ist Licht, worin immer ihr eintaucht ist Licht. Macht Euch bewusst, dass da nichts anderes ist als Licht. Seid also nicht streng mit Euch sondern aufmerksam. In welcher Form scheint das Licht in Euer Leben, Welche Formen nimmt es an. Gefällt Euch, was ihr erlebt, oder habt ihr den Wunsch Euch zu verändern?
Die einfache Übung der Dankbarkeit erlaubt Euch Euer Erleben bewusst zu gestalten.
Dankt für alles, was Euch gut tut, dankt für alles, was Euch auf dem Weg begegnet, dankt für allen Wandel und Eure Fähigkeit den Wandel bewusst zu gestalten.
Spürt die Reinheit und die Klarheit, mit der Euer Herz zu sprechen bereit ist, wenn ihr bereit seid zuzuhören. Entlasst allen Kummer, alle Sorgen, taucht ein in die Stille und mit neuer Freude gebt Euren Gedanken eine schöpferische Richtung.
Love Spirit
Und einen schönen Sommertag für uns alle wünscht Greta