Liebe Freunde
Hier eine Zusammenfassung und „Fassung“ dessen, was ich im Feld wahrnehme.
Als spirituelle Community sind wir an einen Punkt gelandet, wo es vor allem darum geht unsere schöpferische Kraft ernst zu nehmen und sie auch zu verwenden. Als globales Kollektiv stecken wir in der „Krise“ und die nie enden wollenden Polarisierungen stehen auf der Tagesordnung. Ich denke, wir können dem „mutig“ begegnen, indem wir NICHT mitschwingen und uns stattdessen auf unseren „Purpose of Life“ konzentrieren und die Agenda Liebe zu uns selbst und zu allen auf die Tagesordnung zu setzen. Nach wie vor poppen die alten Beliefs auf - um hier nur einige aufzuzählen: „Ich kann das nicht“ „Für mich gibt es das nicht“ „Ich bin zu klein, zu groß, zu dick, zu dünn... zu...“ „Es geht sich nicht aus“ , „Ich kann nichts tun...“ uvm. Immer sind es Formen der Angst, der Sorge um das Überleben, die hier wirken.
Die Tendenz des konditionierten Verstandes sich immer wieder zum Altbekannten zu wenden ist offensichtlich.
Es ist also hilfreich sich daran zu erinnern, dass wir keineswegs „nur“ materielle Wesen sind sondern geistige, schöpferische, kraftvolle Wesen auf einer Reise durch Zeit und Raum.
Ich will hier einige Orientierungsfragen anbieten:
Robert Monroe schreibt in seinem Buch „Far journeys“ sinngemäß: Die menschliche Erfahrung ist dazu da um Liebe in Form auszudrücken und um noch mehr Liebe hervorzubringen.
Tom Campell „My Big Toe Theory“ drückt dasselbe profaner aus, wenn er sagt wir sind hier um unsere Entropie zu verringern (lower your entropy) also mehr Ordnung in unseren Gedanken zu schaffen und „erwachsen zu werden“. Auch er vertritt die Ansicht, dass es vor allem darum geht, mehr Liebe in die Welt zu bringen und dass es immer das INDIVIDUUM ist, das diese Wahl trifft und danach handelt.
Deepapple Chopra zitiert drei Fragen aus der Wissenschaft des Yoga, die der Mensch sich stellen kann:
„Wer bin ich?“
„Was will ich?“
„Wie kann ich dienen?“
In einer anderer Fassung erscheinen diese Fragen als:
„Wenn ich ganz sicher sein könnte, dass ich immer erfolgreich bin mit dem was ich tue, was würde ich tun und wer würde ich sein“?
„Wenn ich in Kürze sterben würde, was würde ich tun und wer würde ich sein“?
„Wenn ich soviel Geld hätte, dass ich keinen Gedanken daran verschwenden müsste, was würde ich tun, wer würde ich sein.“?
Diese Fragen mögen uns dienen, um die Gelegenheit zu nutzen unsere Status quo festzustellen:
Wie verkörperst Du LIEBE?
Wie drückst Du LIEBE aus?
Wie vermehrst Du LIEBE?
Spirit im O-TON:
Liebe Freunde,
Wenn wir hier nur einen Satz zu sagen hätten, dann würden wir es so ausdrücken: Erwarte nichts anderes als das Allerbeste für Dich. Wir schlagen also vor: Jeden Tag beginne mit diesem Wunsch und dieser Wahl: Nichts anderes beabsichtige ich zu erfahren als Glück, Harmonie, Frieden, Freude, Wunder, Wohlgefühl... und setze fort: und was immer ich dazu denken, fühlen und tun kann, will ich in mir wahrnehmen und aktivieren. Damit schaffst Du Raum um Dich um frei zu bleiben für deine Kreativität. Immer wieder vermitteln wir Euch in der letzten Zeit: „You are safe“ und wir meinen diesen Satz wörtlich, es gibt nichts zu hoffen oder zu befürchten, IHR seid das Licht der Welt und es ist dieses Licht, das ihr jeden Tag auf Euren eigenen Weg scheint.
Love Spirit
Und alles Gute
Greta
PS: In eigener Sache
Bitte schaut in den Terminen nach, ich habe die Daten beim Gasthof Flackl für das kommende Jahr bereits ausgemacht. Wir wollen hoffen, dass wir sie auch alle durchführen können. Schaut auf jeden Fall immer mal in die Webseite um informiert zu sein.
Bei nächster Gelegenheit werde ich auch die weiteren Termine für das kommende Jahr ins Netz stellen. Bei allen Terminen gilt: Nix is fix, solange Corona uns plagen wird. Die Beschränkungen können zunehmen.