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Greta Adolf-Wiesner

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TRAINING FÜR KREATIVE BEWUSSTSEINSENTWICKLUNG

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Greta Adolf-Wiesner

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Vamos - Gehen wir weiter, liebe Freunde

Juli 30, 2021 Andreas Hafenscher
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Beliefs

Mit den Beliefs ist das so eine Sache; einerseits ist es wichtig, sie aufzulösen andererseits ist es wichtig, sie einzuüben.
Was ist damit gemeint?
Beliefs sind Gedanken, die wir sooft gedacht haben, dass sie zu automatischen Steuerungsmechanismen geworden sind. 
Das ist gut, wenn sie Verhalten so steuern, dass es uns und der Welt dient. Das tun wir in dem  wir DIE Gedanken trainieren, die zu guten Erfahrungen führen, indem wir diese Gedanken fühlen.
Geben sie jedoch Anlass zum Leiden, dann gilt es achtsam zu sein.
Es ist hilfreich die kleinen "ich"-Konzepte gehen zu lassen. Konzepte von Leid, Kränkung, Vergeblichkeit, Opfersein, Schuld, Scham...  Das bedeutet auch die eigene Geschichte NEU zu erfinden, neu zu erzählen, anders zu erzählen.
Damit wir nicht das Kind mit dem Bad ausschütten: Geschichten sind wichtig, keine Menschheit ohne ihre Geschichte, keine Welt ohne Geschichte - doch  WELCHE Geschichte wir erzählen, das liegt an uns. 
Dystopien, Untgergangszenarien, Heilungsgeschichten, Erfolgsstories, Utopien...

  • Welche kraftvollen Gedanken hast Du  freigesetzt, die Dein Leben schön und wertvoll machen?

  • Welche Geschichten erzählst Du über Dich und Dein Leben?

  • Welche Geschichte erzählst Du  über die Welt?

Flügge sein

Mit der spirituellen Praxis ist es wie mit dem Ein-mal-Eins. Es braucht viele Wiederholungen und einiges an Übung, bis wir bestimmte Aufgaben meistern. Doch wenn wir sie gemeistert haben, ist es Zeit sich neuen Aufgaben und Möglichkeiten zuzuwenden.
Wer zu fliegen gelernt hat, muss nicht im Nest sitzen bleiben.

Meine Arbeit war und ist Begleitung auf dem Weg.
Wissend, dass Rom nicht an einem Tag erbaut wurde, gab es viele, viele Hilfen auf dem Weg.
Nun sind viele von Euch - die "Spirit" über die Jahre begleitet hat- gut in der Lage das eigene Leben schön und sinnvoll ohne Übersetzungshilfen zu gestalten.

Der Sinn der Arbeit, Befreiung hin zu einem sinnvollen, schönen Leben ist erfüllt.
Dabei ist stets zu beachten, dass diese 3-D-Realität eine große Simulation zum Zwecke unserer Bewusstseinsentfaltung.

Spür in Dich hinein, überprüfe Deine Erfahrungen: 

  • was hast Du gemeistert?

  • Was hat Dir gedient, was hast Du gelernt, was wendest Du an?

Fortschreiten

Wenn wir die Prinzipien der Arbeit integriert haben, wenn wir die "Leichen aus dem Keller" geholt haben, wenn wir jene  Beliefs erkannt und aufgelöst haben, die negativen Erfahrungen zugrunde lagen,  was ist dann der nächste Schritt auf dem Weg? 
Das Leben fließt weiter, neue Herausforderungen ermöglichen uns zu evolvieren und zwar solange wir atmen. Letztendlich entwickeln wir uns dazu, unser WESEN/Being auszudrücken und damit in unserer menschlichen Evolution enorm zu profitieren.

Der nächste Schritt ist KREATIV zu leben, unsere schöpferische Kraft, unseren Gestaltungswillen, unsere Hingabe zu leben und selbstbewusst unseren Beitrag zum Ganzen zu geben. Unsere Begabungen zeigen uns den Weg, das was wir gerne tun, was wir lieben,was uns sinnvoll erscheint, das geben wir dem Ganzen.

  • Wie schreitest Du fort, was hast Du vor?

  • Was traust Du Dir zu, was nimmst Du Dir vor?

Verabschieden

Um gut weiter gehen zu können ist es wichtig, Abschied zu nehmen. Abschied nehmen ohne Verlust zu fürchten. Abschied als dankbare Krönung einer Reifungsperiode mit viel Vorfreude auf das Neue. 

  • Wer und Wie bist Du geworden?

  • Was lässt Du dankbar los?

  • Wovon verabschiedest Du Dich bewusst?


Last not least - Spirit im O-TON:

Wir sind mit Euch und wir bleiben mit Euch, wir sind Euch nah, wir stehen zur Verfügung, WIR (=IHR) SIND raumlos, zeitlos und gießen uns in die Worte/Form, die JETZT dienen.

Die Zukunft ist "Wahrscheinlichkeit" und sie bleibt es solange, so lange Ihr sie nicht gestaltet. Als schöpferische Wesen seid Ihr aufgerufen, Euren einzigartigen Fingerabdruck "als" Realität zu formen. Die Individualität, die ihr inkarniert ist dabei genauso wichtig wie die Unendlichkeit, die ihr SEID. Unzählige Male haben wir das ausgedrückt.

Eure Hingabe, die Fähigkeit aus dem Feld zu schöpfen und Euer freier Wille also das Geschenk der freien Wahl sind die "Zutaten" für gelungenes Leben.

Love Spirit
Und einen schönen Tag
Wünscht Greta


Postskriptum - Das Kleingedruckte:

No guarantee, no proof

Niemand gibt Dir eine Garantie und niemand gibt Dir einen Beweis, ganz schlicht und einfach deshalb, weil Du der Beweis und die Garantie BIST; Der Beweis der Liebe und der Beweis für eine gelungene Evolution im Menschsein.

Audio: Eine neue Szene

Juli 1, 2021 Andreas Hafenscher
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Die Inhalte die ich vermittle sind ohne „Copyright“, also zur freien Verwendung.

Das EWIGE Missverständnis

Juni 20, 2021 Andreas Hafenscher

Wir finden in jeder Erfahrung statt, die wir machen, wir ziehen diese Erfahrungen über unsere Gedanken/Beliefs an.

ABER: Wir sind nicht SCHULD an einer Erfahrung und wir brauchen uns dafür nicht SCHÄMEN.

Dieser Unterschied wird häufig NICHT wahrgenommen. Die Verantwortung für eine Erfahrung zu übernehmen gibt uns unsere MACHT zurück, denn nun "besitzen" ( das englische Wort to own" beschreibt es besser im Sinn von: haben, zugeben, erkennen) wir die Erfahrung und können damit umgehen, Situationen reflektieren, uns neu ausrichten, neue Entscheidungen treffen.

Der Mensch in seiner Evolution hat sich zu einem denkenden Wesen entwickelt, das allen Erfahrungen in seinem Leben Bedeutung gibt.
Das ist kein göttlicher Unfall sondern eine HOHE Entwicklungsstufe.
Es geht also nicht darum, mit dem Denken aufzuhören, sondern es entsprechend EINZUSETZEN.
Das gilt in besonderem Maß dafür, wie wir Situationen interpretieren, welche Geschichten wir uns darüber erzählen.
Wenn wir in diesen Geschichten uns selbst oder den anderen zum SCHULDIGEN machen - und der Schuld Macht über uns/über andere geben - dann sind wir noch auf einer Schwingungsebene, die uns gefangen hält.

Um hier wieder Missverständnisse zu vermeiden:

  • Es ist ganz in Ordnung seine “negativen” Gefühle zu spüren, sie anzuerkennen und dann gehen zu lassen.

  • Es ist jedoch nicht gut, diese Gedanken und Gefühle at infinitum zu bestärken und im wahrsten Sinn des Wortes darauf sitzen zu bleiben.

Die Welt, die wir erfahren ist letztendlich die Welt, die wir individuell und vor allem KOLLEKTIV denken und damit auch fühlen und erfahren.

Wenn wir uns aufgrund unserer Prägungen, unserer sozialen Regeln, unser Downloads in Erfahrungen schlecht fühlen, so fordert uns das auf, unsere Rule-Sets zu überprüfen zu schauen, welche Regeln und Vorschriften für uns noch adäquat sind und uns von jenen zu befreien, denen wir keine hilfreiche Bedeutung mehr zuschreiben. Das muss jeder Mensch für sich machen und wenn das viele, viele Menschen machen, dann wandelt sich auch das kollektive Geschehen.

ÜBERPÜFE dazu alle Gedanken, die "ich kann nicht, ich darf nicht, ich muss, MAN soll, muss...beinhalten und frage Dich wie sehr sie Dir noch dienen.

  • Werden wir, wenn wir die alten Regeln über Bord werfen zu selbstsüchtigen Monstern, die keinerlei ethisches Verständnis für ihre Umgebung haben.
    Nein, denn es ist genau dieses UMDENKEN, das uns hilft unsere spirituelle Menschenrechtscharta zu leben. Es entstehen daraus Mitgefühl, harmonisches Bewusstsein, Kraft und Stärke, Autheniztät und das Bewusstsein der Ungetrenntheit und Liebe.

  • Es ist uns allen klar, welche Gedanken zu einer Welt führen, die im Krieg ist, die Überlegenheit und Unterlegenheit spielt, die Randgruppen schafft, Flüchtlinge, Kranke, Arme etc…
    Doch wir werden diese Welt nicht retten indem wir uns weiter darüber aufregen und sie ablehnen oder uns dafür schuldig fühlen, wir “MÜSSEN” die neue Welt hervorbringen.

Übung: Wie denke und fühle ich die NEUE WELT?

  • Ist es einfach NEUTRAL zu bleiben, nichts abzulehnen, sich SELBST immer wieder zu überprüfen, sein Handeln und Denken zu hinterfragen - mitnichten - es ist täglicher Einsatz.

  • Es ist also niemand SCHULD - zB.: an einer Krankheit - es ist jedoch von Bedeutung, die Verantwortung für diese Erfahrung zu übernehmen, dann öffnen sich die Wege für Erkenntnis, Heilung, Wandel und Neuwerdung.

  • Welche Beliefs (internalisierte Gedankenformen), Umwelteinflüsse, welche Zuschreibungen, welche Leiden... zu diesem Ereignis geführt haben mögen, sie sind nicht Schicksal und unsere Fähigkeit neu zu denken und neu zu fühlen macht einen großen Unterschied.

  • Es ist vor allem die Angst, die Erfahrungen zugrunde liegt, die uns stresst und fordert.

  • Die Angst VOR….. Diese Angst vor…. ist aber ein gedachtes, gefühltes Bild, dass wir stets ins unsere Zukunft werfen und damit wiederholen, wovor wir uns fürchten.

Daher halte ich die ÜBUNG : "Was könnte ich gedacht haben/welche Gedanken könnte ich übernommen haben, um das zu meiner Erfahrung zu machen ?" für eine wichtige Hilfe auf dem Weg.

  • Wer hingegen denkt, "was habe ich falsch gemacht, was habe ich verpasst, verbockt"…. der bleibt gefangen im alten Paradigma.

  • Wenn ich mich also mutig den Gedanken und Gefühlen stelle, die sich nun in meiner Erfahrung ausdrücken (also in der Erfahrung, die ich gegenwärtig mache) so komme ich auch in die Mächtigkeit den notwendigen Wandel in meinen Gedanken und Gefühlen zu aktivieren und meine Lebenssituation zu verändern.

Frage Dich: Ist mein Leben gut so, wie es jetzt ist. Bin ich zuFRIEDEN, fühle ich mich FREI, bin ich FREUDvoll?

  • Wenn Deine Antwort ja ist - dann bedanke dich und bestätige mehr von dem Guten, das Du lebst. Entwickle Dich über die Freude, über Dein Mitgefühl, über Deine Liebe ...weiter

  • Wenn Deine Antwort Nein ist, DANN ÄNDERE Dein Leben, lass gehen, was nicht mehr passt, trenne Dich von Situationen, Menschen, Umständen, Verhaltensweisen, Regeln, die nicht mehr stimmig sind. Suche Menschen, Orte Situationen auf, die dem entsprechen, was Du erfahren willst, was Du geben, nehmen, gestalten willst. Schaffe eine Situation in Deinem Leben, die Dir erlaubt Deine Begabungen zu leben und der Welt Deine Geschenke zu offenbaren, lebe Deine Kreativität.

WIE? => Tu es einfach 😁


Spirit im O-TON

Liebe Freunde,

Verlangsamt Euren Gedankenfluss, sodass Ihr mitbekommt, was und wie Ihr denkt. Wählt zunehmend die Gedanken, die sich gut in Euch anfühlen. Das könnt Ihr jederzeit ausprobieren, indem Ihr einzelne Vokabeln aus Eurem Wortschatz nehmt und überprüft, wie diese Gedanken sich in Euch anfühlen. Wenn Ihr Euch gut fühlt, gebt Euren Gefühlen übersetzt diese Gefühle in stimmige Vokabel. So schafft Ihr Euren kreativen Wortschatz.

Schaut auf Euer Leben wie auf einen Film, schaut Euch einzelne Szenen an, macht einen Rückblick. Ohne zu werten könnt Ihr erkennen, was war, was Euch gut getan hat, was gelebt ist und was Ihr nicht wiederholen möchtet. Taucht ein in Eurer weites ICH-BIN-DAS-Gefühl und beobachtet welche Zukunftsbilder in Euch auftauchen. Wertet sie nicht, sondern lasst sie einfach zu. Atmet in Euer Herz und bestätigt alle Bilder und Gefühle, die sich gut anfühlen. Dann lasst los und ruht in Euch.

Dieser Planet und seine Menschen beginnen sich zu befreien, Schritt für Schritt aus den alten Überlebensängsten. Die "Ewigkeit", die Du bist wird Dir und immer mehr Deiner Mitmenschen bewusst, damit verlöschen Angst und Zwang aus Deinem Leben.

Love Spirit
Und Euch allen einen schönen Sommertag
Greta

Audio: Dankbarkeit, Segen und Licht

Juni 5, 2021 Andreas Hafenscher
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Good times ahead

Juni 3, 2021 Andreas Hafenscher
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Liebe Freunde, 

Seit einigen Tagen bekomme ich in der Früh immer die gleiche Message von “Spirits”. Sie sagen uns, dass das Leben für die “Lichtarbeiter” jetzt deutlich leichter wird. Wir mögen offen bleiben für das viele Licht, dass sich uns zeigt, sich  integrieren will und davon ausgehen, dass unsere Heilung, unsere Manifestationen und Materialisationen sich nun immer leichter realisieren lassen. Ich sehe weite Felder von Licht “vor uns”, die uns anziehen und nichts anderes wollen, als dass es uns gut geht.

Es lässt sich schwer mit Worten beschreiben, wie sich die Lichtwolken ausdehnen und wie anziehend sie sind - wie sie sich ausdrücken werden, wird uns erst unsere persönliche Erfahrung zeigen. Umso wichtiger ist es OFFEN zu bleiben und keinen Vorstellungen anzuhängen. 

Hierzu sei bemerkt: Sich ausrichten, klaren Fokus setzen ist nicht gleichbedeutend mit dem Anhaften an Resultaten oder fixen Vorstellungen. 
Warum gibt es noch diese Selektion für “Lichtarbeiter” for lack of a better word...?
Das Licht wirkt ja immer und für uns alle....
Das hat damit zu tun, dass wir jahrelanges um nicht zu sagen jahrzehntelanges Training im Umdenken und Einüben der uns bekannten kosmischen Gesetzmäßigkeiten durchlaufen haben.
Die Liebe ist immer all-inclusive und wir bemerken ja schon seit langem, dass das Wissen - von allen die sich öffnen - immer schneller rezipiert werden kann. 
Dennoch geht nichts ohne die Entscheidung sich dafür zu öffnen.

Damit wir nicht in die alten Löcher fallen, denn diese Möglichkeit bleibt ja immer bestehen, hier einige Hilfen zur Erinnerung:

  • Noch mehr von dem was nicht wirkt, nützt auch nicht;  also bitte aufpassen auf wiederholte Anstrengungen und Bemühungen. 

  • Sortiert aus, was bisher nicht gewirkt hat. Tut das in Leichtigkeit, so als würdet ihr die alten Kleider aus dem Kasten räumen.

  • Vertraut Euren Fähigkeiten und würdigt Euch.

  • Beobachtet achtsam allfällige Resonanzen mit den kollektiven Drama-Feldern. 

  • Geht nicht in Resonanz mit den üblichen Polarisierungen, mit Zwängen und Propaganda aller Art. 

  • Bleibt  stets mitfühlend und offen und respektiert die Entscheidungen anderer.

  • Haltet aus, dass Ihr in Vielem nicht Mainstream seid und es viele gibt, die Euren Optimismus und Eure Haltung nicht teilen und die ein anderes Belief-Set haben. Das Drama ist für viele immer noch recht anziehend...

  • Bindet Euch keinen Maulkorb um doch wirkt nirgendwo mit, wo ihr von vorne herein wisst, dass ihr Euch lediglich exponiert. Wer sich abreagieren will findet den Watschnmann im Prater 😁

  • Aktiviert jeden Tag Dankbarkeit, Freude, Frieden und erinnert Euch daran, dass wir nun speziell in eine Zone der Befreiung und Kreativität eintauchen. Freiheit ist ein kostbares Gut, gleichzeitig kann sie uns noch Angst machen, weil sie sich so anders anfühlt als die “Normalität”. Zu diesem Zweck haben viele von uns jahrelang gelernt “allein” zu sein und ihre Bedürftigkeiten klar von Bedürfnissen zu unterscheiden, Herzenswünsche von EGO-Forderungen.

  • Erinnert Euch daran, dass die Wahl IMMER bei Euch ist und dass es gut tut klug zu wählen.

  • Achtet auf aufsteigende schwere Gefühle und vermeidet sie mit Euren Gedanken zu umkreisen. 

  • Lehnt sie NIE AB (denn das vermehrt sie lediglich) nehmt sie wahr und gebt sie frei, immer und immer wieder. Mit jedem “Release” befreit sich der Emotionalkörper.


Doch hier Spirit im O-TON:

Liebe Freunde, 

Der Gipfel ist für viele erklommen, die Sicht ist frei und viele von Euch blicken weitgehend angst- frei in die sogenannte Zukunft. Was immer ihr auf den Weg gebracht habt, was ihr in vielen, vielen Jahren entdeckt, erinnert und verankert habt, all diese Energien WIRKEN nun konzertiert für Euch und Eure Communities. Wenn Ihr aufmerksam seid, so könnt ihr jeden Tag bereits Veränderung erkennen. Alles wandelt sich zum Besseren und Eurem Besten. Da ihr Pioniere seid, seid ihr mit vielen anderen Pionieren auf diesem Planeten die ersten, die diesen Wandel bemerken werden.

In Euren Nachrichten und News-papers mögt ihr nur vereinzelt davon lesen.Zwar werden gute Nachrichten noch dementiert werden - doch auch hier ; mehr und mehr im Laufe der kommenden Monate werden sich neue Möglichkeiten zeigen: Friedvolle Einigungen, Entlassung aus Altlasten, überraschende Friedenschlüsse, politisches Entgegenkommen, persönliche Erfolge, Heilungen aller Art, mehr Zivilcourage, mehr Unterstützung von Randgruppen, mehr Ausdruck von Dankbarkeit.

Ganz grundsätzlich wird mehr erkannt werden, dass die subjektive, persönliche Erfahrung durch nichts ersetzt werden kann und dass alle Formen von Bildung diese Notwendigkeit anerkennen müssen. Es wird mehr kreative Energie frei gesetzt, viele erkennen, dass sie nicht mehr Teil des Problems sondern Teil der Lösung sein wollen, mehr und mehr Menschen werden sich zu Communities zusammenschließen um sich geistig auszutauschen und neuen Handlungsspielraum eröffnen. Die enorme Kraft der körperlichen Regeneration wird erkannt werden und Selbstheilungen und “Miracles” werden zum Erstaunen vieler immer häufiger dokumentiert werden. Das ist darauf zurückzuführen, dass die positiven Mindsets und das Wissen um die geistige Natur des Menschen sich deutlich verstärken werden. 

All dies gilt für Euch alle, die ihr diesen Weg gewählt habt. 

Bedauert nicht wenn sich nun vielfach auch Wege trennen, weil etliche Eurer Mitmenschen andere Wege gehen und sich damit auch für andere Erfahrungen entschieden haben. Vielen ist noch nicht ausreichend bewusst, dass Gedanken und Gefühle Realität schaffen, sie sind in Beliefssystemen verankert, die eine objektive und schicksalshafte Welt darstellen. Daran ändern auch die vielen guten Absichten zu allfälligen Reparaturen der Welt nichts. Erst wenn der Wandel im einzelnen stattfindet, findet er auch in der Welt statt, denn die Welt ist “Schöpfung”.

Geht Eurer Wege und blickt nicht zurück. Es ist die “noble” Aufgabe höher schwingender Energien  andere anzuheben und es ist nicht Eure Aufgabe Eure Schwingung herunterzusetzen, damit ihr besser in das hineinpasst, was Euch schon lange nicht mehr passt. Niemand zieht sich gerne zu kleine Schuhe an. 

Love Spirit 
Und alles Gute von Greta 


PS: Viele schreiben immer wieder, wie sehr ihnen die Fotos von Andi auf einer Homepage gefallen. Ich richte ihm dieses Lob immer gerne aus. Doch vielleicht wollt ihr ihm einmal selber schreiben. andreas@hafenscher.at

















Audio: Heilmeditation

Mai 16, 2021 Andreas Hafenscher
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Eine gute Nachricht und eine schlechte Nachricht

Mai 15, 2021 Andreas Hafenscher
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Liebe Freunde,

Die GUTE Nachricht ist, dass wir alles, woran wir fest glauben, in irgendeiner Form zu unserer Erfahrung machen.
Die SCHLECHTE Nachricht ist, dass wir alles, woran wir fest glauben, in irgendeiner Form zu unserer Erfahrung machen.

Wir könnten vorsichtshalber gar nichts glauben...
Wir können uns aber auch bewusst dafür entscheiden, was wir glauben wollen, und die notwendige Gedankenarbeit machen!!!

UND dabei sollten wir nicht vergessen, dass wir weder Gedanken noch Materie “sind”..

Wenn wir Glauben/BELIEF als Gedanken definieren, die wir sooft gedacht haben, dass wir sie nun zu unserer Realität gemacht haben, so zeigt uns diese Realität laufend auf, wie und was wir denken bzw. gedacht haben.
Wir können beobachten, welcher Natur unsere Gedanken (und vor allem die Gedanken von Kollektiven (Institutionen,Gesellschaften, Nationen,etc..) sein “müssen” um das hervorzubringen, was wir als persönliche und kollektive Welterfahrung bezeichnen.

Chronische Geschehen sind Erfahrungen, die sich laufend in unserem Leben wiederholen, weil wir die ihnen zugrunde liegenden Gedanken sooft gedacht haben, dass wir gar nicht mehr bemerken, dass sie unsere Erfahrungen bestimmen.
Probleme, Themen, Krisen - wie immer wir das Kind nennen mögen - sie alle haben die Tendenz uns festzuhalten im Gewohnten.
Und nach all den Jahren weiß ich; der konditionierte Verstand kämpft um diese Erfahrungen wie der Hund um den Knochen, weil er sich laufend darüber definiert (und es nicht anders kennt)
Es braucht also Langmut und Dranbleiben, um die alten Gedankenmuster zu wandeln und sich zu befreien.

Zwei Übungen für Euch:

  1. Hört Euch die Nachrichten eines Tages an und fragt Euch, welche Gedanken dazu gedacht werden mussten, um das zur Realität zu machen.

  2. Macht mal ein Protokoll über das, was IHR so durch den Tag denkt...

Ich habe das einen Tag lang versucht - ging nicht, weil ein Tag einfach zu lang ist 😄
Aber schon eine Stunden oder ein paar Minuten zwischendurch genügen um festzustellen, wo der Kopf so überall herumturnt..
(Eine Abkürzung zum Überblicken der Gedanken ist immer wieder innezuhalten, sich zu fragen, “wie fühle ich mich gerade?” Wenn Du Dich nicht gut fühlst, dann denkst Du gerade etwas, was sich nicht gut anfühlt)

Was ich mache: ich hole mich laufend zurück, wenn die Gedanken zu laufen beginnen. Ich gehe dann in den ATEM und im Atmen hole ich mich wieder zurück in die Präsenz.

Was wir tun können:

  • Stille zulassen (ich sag immer: zwischendurch einfach eine Minute ins Narrenkastl schauen und gar nichts tun und denken)

  • Aktiv Gedanken denken, die gut tun, z.B: Gedanken der Dankbarkeit...freudige Gedanken, lustige, humorvolle Gedanken, förderliche Gedanken etc..

  • Uns nicht von negativen kollektiven Gedanken zu Reaktionen bewegen lassen.

  • Uns immer wieder daran erinnern, dass wir die Gedanken wählen können.

  • Unsere Gefühlslage überprüfen: Wie fühle ich mich derzeit, welche Gedanken könnten diese Gefühle hervorgerufen haben... Dann wieder loslassen, Emotionen ausatmen,

  • Und immer wieder INNHALTEN UND ENTSPANNEN

  • Je öfter und je mehr Du Deine Gedanken bewusst ausrichtest, je mehr und je öfter Du in die Stille gehst, umsomehr wird es Dir gelingen präsent zu bleiben.

  • Es ist Training, Übung, Training... und es wird leichter und leichter.

Also:

  • Sich nicht beeindrucken lassen von negativen kollektiven Gedanken,

  • aktiv die Gedanken denken, die uns gut tun,

  • aufpassen, wann das Geplapper im Kopf beginnt,

  • Atmen und ausdehnen

  • Loslassen, ziehen lassen

Spirit im O-TON:

Liebe Freunde,

Es ist nicht so, dass Gedanken im Feld fest-geschrieben sind, es ist vielmehr so, dass die allumfassende Energie des Feldes die Form eines Gedankens (und dann physische Form) annimmt, je “näher” sie der “Schwerkraft” kommt. Im Feld ist potentielle Energie, die gemäß Eurer Gestimmtheit durch Euch Form annimmt, der Einfachheit halber können wir sagen, die ihr vorerst denkt und dann verwirklicht. Eure Physis selbst ist Materie gewordener Gedanke.
Ihr SELBST SEID das, womit ihr Euch identifiziert, was Ihr Euch also zum jeweiligen Augenblick zu eigen macht, mal mehr Geist, mal mehr Materie.
Es dient Euch, Euch als Energie wahrzunehmen, und dieser Energie dann Gestalt zu geben in Form von Gedanken/Manifestationen/Verkörperungen, die eurer menschlichen Evolution dienen. Die universelle Energie “erfährt” sich dann durch Euch im/und als Menschsein.
Durch den Rhythmus von Ausdehnung/Stille/Gewahrsein und dem freien Wollen, der Wahl entsteht das, was ihr als individuelle und kollektive Realität erlebt.
Durch diese bewusste “Vorgangsweise” werdet Ihr vielmehr Leichtigkeit und Kreativität wahrnehmen und damit auch die Freiheit des Gestaltens.

Love Spirit
Und eine gute Zeit wünscht uns allen
Greta

Audio: Eintauchen in die Stille

Mai 8, 2021 Andreas Hafenscher
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Enlightened Evolution

Mai 4, 2021 Andreas Hafenscher
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Liebe Freunde,

Gleich vorweg, die Menschen, die ich hier zitiere, zitiere ich aus meiner Erinnerung, es sind also keine Originalzitate sondern geben lediglich die Bedeutung wieder.

Wenn wir von Erleuchtung (Erwachen) sprechen dann meinen wir im Wesentlichen das Verschwinden aller Trennung und das Aufgehen im reinen Einheitsbewusstsein als Seinszustand.
Wenn wir von menschlicher Evolution sprechen, dann meinen wir einen Entwicklungsprozess, eine Selbstorganisation von Systemen hin zu größerer Ordnung.
Erleuchtung als solche macht uns noch nicht zu besseren Menschen, Evolution als solche enthüllt nicht notwendigerweise unser wahres Wesen.
Der Mensch (wie es Y. Harari so schön vermittelt) ist das einzige Wesen auf diesem Planeten, das Geschichten erzählen kann und sich auch über diese Geschichten definiert und sich darüber entwickelt.
Spirituelle Meister aller Traditionen ermutigen uns, diese Geschichte loszulassen und als Glauben/Delusion zu erkennen.

Was also nun?

Nach all den Jahren meiner Arbeit, bin ich überzeugt, dass wir beides brauchen: Gute Geschichten, die wir uns über das Leben und die Welt erzählen und die Ausdehnung in einen reinen, grenzenlosen Bewusstseinszustand, dem Wissen, dass wir “Energie” sind und jeder Gedanke lediglich Werkzeug ist und nicht Schicksal.

Geht das?

Ja, das geht - es geht dann wenn wir (wie Tom Campbell es formuliert) zwei Grundannahmen zulassen:
Es gibt reines Bewusstsein (Consciousness, Awareness, das wir SIND)
Es gibt den (fundamentalen) Prozess der Evolution, den wir erleben und laufend miteinander gestalten.

Als evolvierende Wesen bewegen wir uns “im besten” Fall hin zu einem Zustand geringerer Entropie (oder anders ausgderückt zu mehr Liebe, Mitgefühl und Ordnung).

Als ewige Wesen sind wir reine Wahrnehmung und reagieren nicht auf die Welt, die Welt erscheint und vergeht und niemand ist da - wie es Tony Parsons ausdrückt: There is no I to be an Am...
(Im Gegensatz dazu: Michael B. Beckwith: “We are the WHO of the WHAT” jeder Mensch ist individualisierter Ausdruck des einen großen Ganzen)

Wir leben also mitten in einem Paradoxon und hier meine Idee dazu, wie wir damit umgehen können.
(Nichts Neues, wie Ihr gleich merken werdet) :
Wir nehmen das, was sich im Außen zeigt als stete Gelegenheit uns zu einer liebevollen Spezies zu entwicklen und erlauben uns gleichzeitig alle Beliefs (Gedankenkonglomerate) loszulassen und den Prozess des Denkens (Reflektierens und Erzählens) BEWUSST zur Verbesserung unserer menschlichen Konditionen einzusetzen.
Das mag bedeuten KEINE dramatischen, dystopischen Erzählungen mehr, keine Verschwörungen, keine Angst machenden Erzählungen, sondern wohlformulierte, wohl formatierte Geschichten, die das erzählen, was wir als Menschheit erfahren wollen.
Die Pandemie gibt uns eine wunderbare Gelegenheit zu studieren, was es bedeutet, wenn eine ganz viele unterschiedlichen Geschichten erzählt werden. Da alle Geschichten aus Gedanken gemacht sind und alle immer wieder gedachten Gedanken zur Materialisation eben jener führen, mag nun jeder selbst einschätzen, wo er/sie steht.
Nichts ist an sich gut oder schlecht, es obliegt wie immer unserer GEDANKLICHEN, geistigen Wahl, was wir verstärken und was wir NICHT (mehr) mit unserer Energie nähren.
(Energie folgt der Aufmerksamkeit)

Schaffen wir Krieg oder schaffen wir Frieden, das liegt letztendlich an uns und den Geschichten, die wir erzählen und wir sehr wir bereit sind zu erfahren, was wir erzählen.
Die Welt zu retten hat noch nie funktioniert, sich selbst hingegen zu wandeln ist schwere Arbeit.
Wenn wir uns unserem WESEN und WISSEN gemäß zu glücklichen MENSCHEN entwickeln, dann haben wir die Brücke zwischen unserem Sein und der Welt geschlagen.

Fragen:

  • Welche Geschichten erzählst Du Dir über Dein Leben?

  • Wie sehr haftest Du an Deinen materiellen Gegebenheiten?

  • Worüber definierst Du Dich?

  • Was wählst Du Tag für Tag?

  • Kannst Du wählen, was Dir als Mensch gut tut und gleichzeitig unbeeindruckt in deinem Wesen ruhen?


Spirit im O-TON:

Liebe Freunde, Aus unserer Perspektive, also aus der Perspektive jener, die Euch begleiten, ist vor allem eines wichtig, dass ihr “GLÜCKLICH” seid und werdet. Wie geschieht das? Indem Ihr Euch SELBST als die wichtigste Person/Inkarnation anerkennt und alles tut, denkt, was Ihr als Glück empfindet, alles unterlasst, wandelt, hingebt, was Euch quält. Das tut ihr, indem Ihr förderlich denkt und fühlt, die Übung der Dankbarkeit zu Eurer täglichen Übung macht, Wertungen und Urteile loslasst, Euch selbst anerkennt und lobt und liebt. Desgleichen segnet Eure Mitmenschen, wünscht Ihnen all das, was Ihr für Euch selbst wünscht, dankt ihnen und dankt für sie. Über all die Jahren haben wir Euch diese Botschaft immer wieder vermittelt und auch heute werden wir nicht müde, eben das zu tun.

Love Spirit
Und alles liebe
Greta


PS - Hier einige Webseiten zu Deiner Information:

  • Yuval Harari : www.ynharari.com

  • Thomas Campbell: www.my-big-toe.com

  • Tony Parsons: www.theopensecret.com

  • Michael B. Beckwith : www.Michaelbeckwith.com

  • Dr. Joe Dispenza: www.drjoedispenza.com

  • Esther Hicks: www.Abraham-hicks.com

  • Rhonda Byrne: www.rhondabyrne.com

Ein Fest für die Dankbarkeit

April 8, 2021 Andreas Hafenscher
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Die wohl wichtigste Übung, die wir für uns und die Welt “tun” können, ist die Übung der Dankbarkeit. Sie ist “simple” wenn auch nicht immer “easy”, immer wirksam, jederzeit anwendbar, braucht keine Infrastruktur, steht Dir jederzeit zur Verfügung....

Gestalte eine Fest für die Dankbarkeit, widme ihr jeden Tag einige Minuten und FÜHLE sie ausgiebig.
Gedanken der Dankbarkeit zu pflegen hilft uns keine negativen Gedanken zu hegen (Das reimt sich 😁).

Hier einige Inspirationen in vollkommen ungeordneter Reihenfolge:

  • Danke für all die guten Worte, die Du je gesprochen hast

  • Danke für das Gute, dass Du anderen getan hast und für alles Gute, das andere für Dich getan haben

  • Danke für Bücher, Papier und all die hilfreichen Worte, die je jemand darauf geschrieben hat

  • Danke für die Natur und ihre Fülle

  • Danke für die Ströme, die Seen, die Bäche, die Flüsse, die Meere, für alles Wasser

  • Danke alles, was Du liebst

  • Danke für alle, die Deinen Weg verlassen haben und auf ihrem Weg sind, danke für Dein Allein(s) sein und für Raum und Zeit, die Du Dir gibst und nimmst

  • Danke für alle Zellen Deines Körpers, für Organe, Gewebe, Blut, Knochen, Gelenke...

  • Danke für die Geräte, die dir Dein Leben einfach machen - Waschmaschine, Geschirrspüler, Auto, Handy, Computer...

  • Danke für Infrastruktur, Straßen, Wasserleitungen, Müllabfuhr, Kompostieranstalten

  • Danke für das Licht, für alles Licht, für die Sonne 

  • Danke für Blumen und Blumenerde und den Frühling, der so gut riecht

  • Danke für deinen Morgenkaffee/tee und dein Frühstück

  • Danke für etwas, das WAR, danke für Vergangenes 

  • Danke für etwas, das Du in Deiner sogenannten Zukunft erfahren willst

  • Danke für etwas, das Du erkannt hast

  • Danke für etwas, das Du tun willst und wirst

  • Danke für etwas, das schwer war, dich jedoch zu etwas Gutem geführt hat

  • Danke für etwas, das Du gelernt hast und danke für etwas, das Du verlernt hast

  • Danke für Livelihood, Geld, das Brot auf Deinem Tisch und alle Gemüsesorten, die Dir einfallen..

  • Danke für die Quelle in Dir

  • Danke für Deinen Geist und die Art, wie Du ihn lenkst

  • Danke für alle happy - endings

  • Danke für Deine Familie, Freunde, Kollegen, Geschäftspartner...für alle Menschen auf Deinem Weg

  • Danke für alle Kontraste in Deinem Leben, die Dir ermöglicht haben einen neuen Weg zu finden

  • Danke für alle Neins, und Jas in deinem Leben und wohin sie Dich geführt haben

  • Danke der Quelle in Dir

  • Danke dem Feld aller Möglichkeiten und danke für alle Möglichkeiten, die Du erlaubst.

  • Danke für alle “Uncertainty” und für die Art, wie das Universum Dir Deine Wünsche erfüllt

  • Danke für alle Wunder und für alles Wunderbare

  • Danke für alle köstlichen Überraschungen

  • Danke für alle Abenteuer in Deinem Leben

  • Danke für alle Trainings und die physischen und geistigen Muskeln, die Du aufgebaut hast. 

Setze die Liste fort und schreibe alles auf, wofür Du dankbar bist und klebe Dir die Liste an sichtbarer Stelle auf, sodass Du bei jeder Gelegenheit drauf schauen kannst. 

FÜHLE DIE DANKBARKEIT IN DIr, genieße sie, dehne sie aus..

Grüße an Euch alle
Greta 

WEITERGEHEN

April 7, 2021 Andreas Hafenscher
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  • Wenn wir verstanden haben,  dass der Wandel das einzig Permanente im Leben ist, dann bewegen wir uns natürlich weiter.

  • Wir akzeptieren Verluste und Abschiede,

  • Wir erlauben Alleinsein,

  • Wir halten nicht am Gewordenen fest, 

  • Wir erneuern uns ständig und kreieren aus der Präsenz, 

  • Wir hinterfragen Limits und denken größer, umfassender ( “Think bigger bigger than the environment”,  wie J. Dispenza es formuliert) 

  • Wir wachsen...

Als evolvierendes und verkörpertes Bewusstsein in Raum und Zeit leben wir selbstverantwortlich und gleichzeitig in der Erkenntnis, dass unser Tun und unsere geistigen Haltungen Einfluss auf das Kollektive Bewusstsein haben. 

Damit gehen wir nicht den Weg des Opportunen, sondern folgen den geistigen Prinzipien und den Werten von Glück, Harmonie, Frieden, Freiheit, Freude.
Wir sind dann nicht GEGEN etwas sondern FÜR das, was weiterführt, was dient, heilt und hilft.
Wir lernen ständig dazu.

Diesem Weg folgend, brauchen wir Courage, die Haltung des “Kriegers” wie ihn Castaneda beschrieben hat. Courage heißt dabei nicht, dass wir keine Angst spüren, Courage heißt, dass wir trotz aller Angst weitergehen. Das heißt Loslassen von festgehaltenen Vorstellungen, wie etwas zu sein hat, schafft Luft und Raum für das noch nicht Erfahrene. 

Damit meine ich nicht, dass wir aufhören sollen zu wünschen, zu wollen, zu wählen,
Damit meine ich nicht, dass wir aufhören sollen zu visualisieren, visionieren, zu imaginieren - ganz im Gegenteil !!!
Ich meine damit, dass wir dem Universum freie Hand lassen dürfen...

Wir sehen die Welt häufig aus der Perspektive dessen was wir für WAHRSCHEINLICH halten, viel  seltener aus der Perspektive, dessen was wir für MÖGLICH halten. Je mehr wir diese Wahrscheinlichkeiten über unser Denken festigen, umso weniger Spiel r a u m  bleibt.

Wenn wir Pandemie als “nächste” Welle denken, worst case scenarios als Planspiel proben, uns rüsten für ein globales  virales Geschehen, dass uns nun für immer  begleiten wird, so tragen wir dazu bei, dass geschieht, was wir befürchten (Erinnern wir uns daran, dass wir beobachten(messen) müssen, was wir erfahren wollen) 

Genauso werden alle Verschwörungsgedanken immer schlimmer, je mehr sie gedacht und kolportiert und diskutiert, abgelehnt und dämonisiert werden....alles, was wir laufend und verstärkt denken, nimmt Fahrt auf und hat die Tendenz sich zu manifestieren und sich schließlich zu verstofflichen.  

Es gibt inzwischen mehr als genügend Forschungsergebnisse, die die Kraft unserer Gedanken/Intentionen bestätigen (um hier nur ein Beispiel zu nennen: Die Intentionsexperimente von Lynne McTaggart, siehe ihre Webseite unter ihrem Namen) 

Weitergehen in diesem Sinn mag also bedeuten, dass wir Zukunft nicht reparieren sondern sie laufend gebären aus der Präsenz unseres Gewahrseins, Tag für Tag und immer wieder neu. 

Allen einen schönen Tag 
Wünscht Greta 

Audio: Lichtmeditation

März 31, 2021 Andreas Hafenscher
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Die Inhalte die ich vermittle sind ohne „Copyright“, also zur freien Verwendung.

Befreiung, Freiheit, Freisein

März 30, 2021 Andreas Hafenscher
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Liebe Freunde,

Ich kann immer nur dann einen Blog schreiben, wenn ich innerlich das Gefühl habe, JETZT stimmt es. Gedanken und Ideen sind viele da, sie kommen und sie gehen...dann gibt es den Moment wo ich spüre, jetzt ANKERT sich etwas, das dem Ganzen dienen kann. Mein Fokus ist dabei stets bei Euch allen, die mit den Blogs was anfangen können, denen die Message dient. Die Worte sind dabei Energieträger für das “was landen und dienen will”.

Was die Welt braucht ist Befreiung, Freiheit und Freisein. Wie Spirit immer wieder sagt, geschieht der Wandel immer nur im Individuum. Es gibt keine freie Nation ohne freie Individuen, es gibt keine freie Familie ohne freie Familienmitglieder.
Wir sind also “dran”.

Eine freie Welt kann nur eine sein, die die Grundrechte aller würdigt. Das mag also Utopie erscheinen ist in Wirklichkeit aber schlicht und einfach NOTWENDIGKEIT für das Überleben eines Experiments, das da heißt “ERDE” und für ein Spirituelles Überleben, denn die Form ist nicht das Maß aller Dinge, sondern lediglich das was sich als Ausdruck des GEISTES zeigt.

Was derzeit geschieht ist das Diktat der ANGST. Angst ist der “Feind”, und Angstmacherei der Mechanismus der uns alle in Schach hält. Bedingungen werden gestellt, Konsequenzen der Nicht-Einhaltung drastisch ausgemalt... das negative Gedankenkollektiv kriecht wie ein “Monster” in alle Löcher und beginnt alles auszufüllen. Wer nicht verstanden hat, was das “anstellen kann” fürchtet sich immer weiter und immer mehr.

Es geht ums Individuum und gleichzeitig um das Wissen, dass wir eine globale Community sind und wir nicht im Frieden sein werden, bis nicht für alle gesorgt ist.
Gleichzeitig sind alle Versuche zum Scheitern verurteilt, die sich rein auf einer materiellen Ebene abspielen.
Wenn wir nicht verstehen werden, dass wir geistige Wesen sind, werden die Gezeiten weiter fallen und steigen.
Wenn nur mehr von uns verstehen würden, dass das was sie abwehren wollen und was sie befürchten, zu immer mehr von dem führt, was sich derzeit “abspielt”...

Weisheit ist notwendig, reines Wissen hilft nicht weiter...

Jede/r von uns ist gefragt, an seinem Platz , dort wo wir dem Ganzen am besten dienen können.
Was immer nun dein Beitrag zum Ganzen ist, gib ihn selbstbewusst.
Manche von uns sind aufgefordert als NGO ´s in der Welt zu sein, manche von uns sind aufgefordert in Kindergärten unsere Liebe für die neue Generation von Seelen/Kindern auszudrücken, manche von uns dienen in den Spitälern, in den Altersheimen...
Manche von uns dienen dem Ganzen, indem sie ihr Glück und ihre Dankbarkeit ausdrücken, jeder ist aufgefordert seinen Beitrag SELBSTBEWUSST zu geben.
Alles, was Du gibst, gib aus der Fülle und deinem Inneren Reichtum, es wird Früchte tragen, Mangel- und Angst Bewusstsein schaffen mehr von dem, WAS ES NICHT IST.

Angst= Enge= Ego = konditionierter Verstand= Belief = die Erfahrung dessen, wovor wir uns fürchten.

Befreiung ist Befreiung von alten Gedanken und damit Konditionen und Konditionierungen
Freiheit ist das, was folgt, wenn wir uns nicht mehr von der Angst in Schach halten lassen
Freisein ist der Zustand, der WIR sind.

How to do?

  • Identifiziere Gedankenformen, die Dir noch Angst machen

  • Spüre die Gefühle, die damit verbunden ist

  • Würdige sie und lass sie gehen

  • Habe Mut, eigenständig zu denken, also Dir zu erlauben, dass zu denken, was DIR gut tut.

  • Das ist einfach genug, denn Du weißt immer, was DIR GUT TUT und welche Qualitäten Du in deinem Leben erfahren willst.

  • Verurteile niemand, lass alle sein und wünsche ihnen GUTES. Steig nicht ein in das Auf- und Ab der Polarisierungen, bleibe Gleich-Gültig den Tagesgeschehen gegenüber.

  • Rebelliere NICHT, denn das schafft nur mehr von Rebellion, doch stehe zu dem, was Dir Wesentlich und Wichtig für Dich ist und drück es aus, wo immer Du bist.

  • Habe den Mut für Dich einzustehen, übe keine Zwang aus und lass Dich auch nicht zwingen.

  • DU BIST ein mächtiges Wesen und die Liebe, die Du damit BIST, WIRKT IMMER und ÜBERALL.

  • Du drückst sie aus über die Weite und den Frieden, der DU BIST.

Diesmal braucht es nicht Spirit im O-TON, denn das war Spirit im O-TON,
Ich wünsche uns allen friedvolle Ostern
Greta


PS: Arbeitet Euch durch die Trilogie von Thomas Campbell “My big Toe” (oder durch andere Werken jener, die verstanden habe, wie es geht), habt Geduld damit... Alles ist BELIEF, ob dieser belief uns dient oder schadet, liegt bei uns. Gedanken und Emotionen sind lediglich Instrumente der Gestaltung.



What is your intention?

März 23, 2021 Andreas Hafenscher
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Liebe Freunde,

Dieser Blog dient wieder Eurer Erinnerung, was Euch hilft Eure Energie anzuheben, also kurz gesagt: WAS WIRKT (und in Klammer was nicht wirkt)

Lasst mich mit der ( ) Klammer beginnen:

Was nicht hilft und lediglich mehr Möglichkeiten bringt, dieselben negativen Erfahrungen immer wieder zu machen:

  • Sich beschweren, aufregen,

  • angreifen und recht behalten wollen,

  • beschuldigen, entschuldigen

  • rechtfertigen,

  • verurteilen,

  • vorwerfen, blaming

  • Angst und Mangel Deinen Kreationen zu Grunde legen,

  • bemühen, anstrengen, festhalten,

  • an alten beliefs/Gedankenmustern festhalten

Setzt die Liste fort

Was hilft:

  • die eignen Absichten, Intentionen, Motive zu überprüfen und klare Intentionen aussenden.

  • Klare Intentionen sind GEDANKEN, die Du wählst und FORMULIERST, die dem entsprechen, was Du erfahren willst.

  • Es mag Zeit brauchen, bis Intentionen sich realisieren, doch es gibt keinen Grund, sie NICHT zu bestätigen. Wir leben in einer globalen Community, und damit auch in einem großen Gedankenpool, in dem es von Gedanken aller Aert nur so wimmelt. Es gilt also jene zu wählen, die uns gut tun.

Lasst mich ein Beispiel geben:

Wenn ich mich gesund ernähre, weil ich ANGST habe, dass ich sonst krank werde, so handle ich zwar “richtig” aber meine Absicht/Intention stimmt nicht.

Die Angst bleibt bestehen.

Wenn ich hingegen die Lebensmittel lobe, die ich zu mir nehme, jene wähle, die sich gut für mich anfühlen, zu denen ich aus ganzem herzen ja sagen kann, wenn ich mich auf jene Ernährung ausrichte, die mir dient, dann wird mein Handeln meiner Intention folgen.

WIR STEUERN die Lebenskräfte durch unsere glasklaren Intentionen oder wie Spirit immer sagt: Am Anfang jeder Kreation steht ein Gedanke.

SEIN, was ich erfahren will, ist die Devise.

Meine Intentionen dürfen aus meinem SEIN kommen, ich “darf” also SEIN, was ich erfahren will.

To be to do to be to do - “do-be-do-bedoo” wie Amit Gowami es in seinen “talks” so schön ausdrückt.

Es ist hilfreich in diesen Tagen Eure Motive neu zu überprüfen und jene auszusortieren, die auf dem Grund von Mangel, Angst, etc.. wachsen.

Fragt Euch, ob Ihr bereit seid, das zu SEIN und AUSZUSTRAHLEN, was ihr im Leben erfahren wollt.

Nun ist es keinesfalls einfach immer das zu sein, was wir zu erfahren wünschen und das Feld ist kein Sklaventreiber. Oft genug ist unser Himmel verhangen mit Schmerz, Enttäuschung, Wut, Trauer und es ist nur natürlich, dass wir damit zu Gange sind. Wir brauchen uns dafür nicht zu entschuldigen, nichts leugnen. Es ist auch ganz ok unserem Ärger Luft zu machen und uns auszuweinen oder auszuschimpfen - das tut niemand weh und es hilft mal die Schleusen zu öffnen. Doch es gilt nicht daran festzuhalten und unsere Emotionen zu rechtfertigen. Es genügt sie zu akzeptieren, sie ziehen zu lassen und uns dafür nicht zu kritisieren.

Spirit im O-TON:

Liebe Freunde,

Das Licht, das Ihr seid, scheint auf Euch und zeigt Euch jederzeit auf, wo Ihr noch Mangel und Angst zu Eurer Erfahrung macht. Wir möchten Euch sagen, ihr braucht weder das eine noch das andere bestätigen, ihr braucht bestenfalls über den Spiegel der Welt daran erinnert werden, dass Ihr aus der Freude, aus dem Mitgefühl, aus der Liebe, der Begeisterung, aus dem Wohlwollen, aus der kosmischen Vernunft heraus denken, fühlen und handeln wollt und könnt.

Je mehr ihr Dankbarkeit, Freude, Zustimmung, Kraft, Stärke, Humor, Lachen, Leichtigkeit zu Eurem Tagesprogramm macht, um so mehr werdet Ihr all diese Qualitäten erfahren.

Was Euch dazu dient ist die Erinnerung, dass Ihr alle verbunden seid, alle individuell strahlender Ausdruck des EINEN Bewusstseins auf einer Reise durch Zeit und Raum.

Love Spirit
Und einen schönen Tag wünscht Greta

Audio: The Game of Life

Februar 21, 2021 Andreas Hafenscher
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Meditation: The Game of Life

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Time to wake up oder „The Game of Life“

Februar 18, 2021 Andreas Hafenscher
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Es gibt soviele Hinweise in diesen Tagen, die uns auffordern „aufzuwachen“, zu erkennen, wer wir wirklich sind und wie wir unser Leben in Harmonie mit unserer wahren Natur gestalten können.

Dazu ist es notwendig uns daran zu erinnern, wer wir SIND: Evolvierendes Bewusstsein auf einer Reise durch Zeit und Raum verkörpert in unserem Menschsein, begrenzt durch die Regeln der Physik und unsere sozialen, kulturellen, materiellen Strukturen...

Wir entwickeln uns, Zeit vergeht, wir verändern uns ...und sind doch gleichzeitig alle Ewigkeit, still, vollkommen, präsent...

Wir wählen, denken, handeln, wir erleben, erfahren... und ruhen dennoch unbeeindruckt in der Quelle.

Das Leben fließt, wir bewegen uns weiter, wir wählen und geben uns hin.

Die Erfahrung von Stille und Bewegung gleichermaßen bestimmt unser tägliches Leben.

Weder sind wir unser Körper, noch sind wir unser Geist und dennoch ist es unser Geist, der über die Fähigkeit zu denken und zu fühlen, unsere Lebensstücke auf die Bühne setzt.

Gedanken und Gefühle, die unsere Lebenserfahrungen bestimmen, mögen wir als Karma erleben, als etwas, das mit uns geschieht. Wir können sie jedoch auch als kreative WERKZEUGE erkennen, die uns erlauben unsere Erfahrungen zu gestalten. Dann partizipieren wir bewusst an unserer Evolution und gestalten den (notwendigen) Wandel in der Welt.


Um das Gesagte zu veranschaulichen lade ich Euch zu einem „Experiment“ ein.

Tauchen wir für den Zweck dieses Experiments in die Kinowelt ein und gehen wir davon aus, dass wir sowohl Film, als auch Leinwand, als auch Schauspieler, Zuschauer etc... sind - also die Gesamtheit der Erfahrung eines Film.

Seien wir nun bereit in die einzelnen Postionen dieser Erfahrung einzutauchen und wahrzunehmen, was geschieht wenn wir unterschiedliche Perspektiven einnehmen:

  • ...Die Position der Leinwand, auf die der Film projiziert wird.

  • ...Die Position des Projektors

  • ...Die Postion des Filmes

  • ...Die Position des Kinosaals

  • ...Die Position des Kameramannes

  • ...Die Position des Zuschauers

  • ...Die Position des Schauspielers...

Wähle weiter aus, welche Perspektiven Du einnehmen möchtest:

  • Skriptwriter, Regisseur, Assistenz, Produktion, Casting etc..

Einige Beispiele:

  • Wenn ich die Position der Leinwand einnehme, dann bin ich vor allem leer, ich bleibe unbeeindruckt von dem, was auf mich projiziert wird. Bilder erscheinen und verschwinden,wenn der Film zu Ende ist bin ich so leer wie zuvor....

  • Wenn ich die Position des Zuschauerraums einnehme, dann bin ich Raum, der die Zuschauer umfasst. Ich bin begrenzt und gleichzeitig leer. Zuschauer kommen, bleiben eine Weile und gehen dann wieder..

  • Wenn ich die Position des Filmemachers einnehme, dann habe ich Ideen, die ich operationalisiere, ich stelle mir etwas vor, ich setze es um, ich wähle die Schauspieler, den Kameramann, ich ordne an, ich kommuniziere, ich ändere...

  • Wenn ich die Position der Schauspieler einnehme, dann spiele ich je nach Rolle einen Charakter, ich spiele Bösewichte, Prinzessinnen, Mörder, Wohltäter.. nach meinem besten Wissen verkörpere ich diese Rolle, je mehr ich mich in die Rolle einfühlen kann umso glaubhafter werde ich sie spielen. Wenn der Film abgedreht ist, gehe ich vom Set, nehme ich eine neue Rolle an oder geh mal auf Urlaub...

  • Wenn ich die Position eines Zuschauers einnehme, dann gefällt mir der Film oder er gefällt mir nicht, ich mag gefesselt sein, gelangweilt, mir vorstellen, wie ich die Rolle spielen würde, mich mit einem Darsteller identifizieren, die Filmmusik genießen ...

Versetze Dich jeweils in eine dieser Positionen und dann in weitere, die Du auswählt und nimm aus dieser Perspektive WAHR, fühle und beobachte, erkenne.

  • Womit identifizierst Du Dich, welche Positionen sind Dir vertraut, fremd, bei welchen Positionen tauchen Gedanken auf, was fühlst Du, wo bleibst Du leer?

Wenn Du in diesem Experiment davon ausgehst, dass DU all diese Positionen BIST,

  • was wird Dir deutlich?

  • welche Erkenntnis gewinnst Du?

  • wie siehst Du dann DEIN Leben?

  • Welche Rollen spielst Du, was ist Dir vertraut?

  • Wo bist Du verhaftet?

  • Was passiert, wenn Du eine andere Perspektiv einnimmst?

  • Welche Widerstände tauchen auf?

  • Was geschieht, wenn Du Positionen bewusst veränderst?

  • Wie dienen diese Wahrnehmungen Deiner Lebenserfahrung, wie kannst Du bewusst und freudvoll Dein Leben gestalten, wenn Du erkennst, dass alle Erfahrung von Dir SELBST ausgeht?


Spirit im O-TON:

Wir geben Euch ein Bild. Vor Euch liegt wunderbare, unberührte Natur. Fülle und Schönheit.
Ihr seid vollkommen frei. Was geschieht?

Love Spirit
Und Alles Gute Greta

Audio: Denken und Fühlen

Jänner 23, 2021 Andreas Hafenscher
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Meditation: Denken und Fühlen

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REMINDER

Jänner 23, 2021 Andreas Hafenscher
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Liebe Freunde, 

Das, was ich zu sagen habe, ist keineswegs unbekannt, dennoch macht es Sinn immer wieder darauf hinzuweisen, weil die Unterschiede, die hier anspreche, von größter Bedeutung sind. 

Es gibt einen großen Unterschied zwischen „HINGABE“ und „AUFGEBEN“. 
Gefühle von Frustration, Vergeblichkeit, Resignation und Depression sind Hinweise darauf, dass wir NICHT HINGEBEN sondern AUFGEBEN. 
Hingabe bedeutet, dass ich etwas mit Erleichterung loslassen darf, weil es im Feld gut aufgehoben ist,  und ich mich nicht damit plagen muss. Alles, was WIRKLICH hingegeben wird verschwindet aus dem Gedankenfeld und kann daher transformiert/und/oder erfüllt werden.

Wenn ich Angst hingebe, dann darf sie sich wandeln.
Wenn ich einen Wunsch hingebe, dann kann er sich erfüllen.

Das bringt mich zu einem weiteren Punkt: 

  • WÜNSCHEN, WOLLEN, WÄHLEN sind unglaublich wichtige Tools im Kreieren und Gestalten der eigenen Erfahrungswelt. Doch sie sind nicht zu verwechseln mit PUSHEN, ANSTRENGEN, BEMÜHEN.

  • Wenn wir unsere Wünsche festhalten, dann bleiben sie uns als Wunsch erhalten und erfüllen sich nicht.

  • Wenn wir uns und andere für unerwünschtes Verhalten kritisieren, dann kann es sich nicht wandeln.

  • Bemühen, Anstrengen deutet auf Mangel hin und Mangel ist nie eine gute Basis zum Kreieren.

Lasst mich hier auch auf den Unterschied zwischen BEDÜRFTIGKEIT und BEDÜRFNIS hinweisen:

  • Bedürfnisse zeigen uns auf, was wir in der Welt brauchen, wie Kleidung, Futter, Schlaf, Austausch, Inspiration etc..

  • Bedürftigkeit hingegen ist das Festhalten am Mangel und die Idee, dass wir etwas unbedingt brauchen, um GANZ zu sein.

...und zum Unterschied zwischen UNTERSCHEIDEN und BEWERTEN:

  • Du brauchst die Fähigkeit zu unterscheiden, um zu Entscheidungen zu kommen. Diese Fähigkeit ist neutral. Du kannst z.B: zwischen Farben unterscheiden, um jene Farbe zu wählen, die Du willst. Da kannst zwischen Tag und Nacht unterscheiden, zwischen groß und klein etc..

  • Sobald Du eine Wertung dazu gibst, wie z.B.: rot ist eine hässliche Farbe kommst Du ins

  • Bewerten und Verurteilen. Das ist ein Angriff auf Dich selbst und auf andere. Sobald Du GEGEN etwas bist, ziehst Du es an. 

  • Bist Du hingegen neutral und wählst etwas, erlaubst Du dem Feld zu Dir zu bringen, was Du wählst. 

Erinnert Euch immer wieder an die wichtigen Fragen:

WER BIN ICH

Diese Fragen stellen wir immer wieder nach INNEN und mit zunehmender Praxis bekommen wir Zugang zum reinen Bewusstsein, das wir sind.

WAS WILL ICH

Was will ich erfahren, wie will ich mein Leben gestalten? 

WIE KANN ICH DIENEN

Wie kann ich meine Begabungen, meinen Selbstausdruck am besten für das Ganze einsetzen?


Spirit im O-TON:

Liebe Freunde, 

Zunehmend lichten sich die Nebel und die Schleier, die „über der Welt liegen“. Mit einem Bild gesagt: Der blaue Himmel blitzt  schon immer wieder durch. Es mag noch eine Weile dauern bis alle Nebel sich gelüftet hat, doch wer das Blau des Himmels gesehen hat, wird Nebel als das sehen, was sie sind: vorüberziehende Gestalten. Die gute Nachricht ist, immer mehr Menschen beginnen aufzuwachen und sich SELBST zu erkennen und zu realisieren. Schritt für Schritt verlassen Euch Ängste, Sorgen, Eure Gedanken werden klar und eindeutig förderlich, denn ihr habt erkannt, wie wunderbar es sich anfühlt lichtvoll und liebevoll zu denken. Ihr macht dies, weil es Euch so gut tut. Ihr erkennt Probleme als das was sie sind: Platzhalter, Erdung und Kontrast, um das zu wollen, wählen und zu realisieren, was ihr wirklich wollt. Damit beginnt sich Euer Leben zu wandeln. Ihr wählt Menschen, die Euch unterstützen, die Ihr unterstützt, ihr wählt Gemeinschaften, die kreativ und positiv gestalten, ihr verlasst Orte, Haltungen, die Angst machen, die negative, dystopische Energien ausdrücken. Ihr wißt, dass es Gedanken sind, die Eure Realtiät gestalten, daher haltet Ihr Euch fern von medialen Meldungen, die nicht dienen. 

Love Spirit 

Und eine schöne Zeit wünscht uns allen Greta 


PS: Da der Lock-down weiter ausgedehnt wird - und der nächste Termin beim Flackl gefallen ist - habe ich mich entschlossen mehr Zoom-Termine anzubieten. Schaut immer wieder mal auf die Webseite, da findet ihr sie. Diese Termine sind für Euch ALLE da. Ihr könnt Euch zu einem oder mehreren Terminen eintragen und bekommt dann zeitgerecht von mir einen link per Mail zugesandt. Dieses Angebot werde ich aufrecht halten, bis klar ist, wie es nach dem Februar weitergeht.



Audio: Simply Light

Jänner 1, 2021 Andreas Hafenscher
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Meditation: Simply Light

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JAHRESWECHSEL oder PARADIGMENWANDEL

Dezember 31, 2020 Andreas Hafenscher
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Liebe Freunde

Dieses pandemische Jahr hatte es in sich, und ich wurde nie müde darauf hinzuweisen, dass wir als “Lichtmenschen” unsere Schwingungen über die Frequenz eines Virus erhöhen können. Wir sitzen alle im selben Boot und ja, jede(r) von uns könnte sich mal anstecken, so what... (haben auch manche getan und für die meisten war das ganz unproblematisch, die wenigen, die wirklich sehr krank waren und die wir im Licht begleitet haben, sind alle aus dieser Erfahrung GUT hervorgegangen)

Wenn wir auch unser Bestes gegeben haben, um unseren Mitmenschen zu dienen, Leid zu minimieren, Hoffnung zu geben, tatkräftige Hilfe zu leisten, so ist doch unser wichtigster Beitrag uns GEISTIG anzuheben. Wir sind nicht angetreten um die Welt zu retten, wir sind angetreten, um einen Unterschied zu machen und gemäß unseres Verständnisses der universellen Gestzmäßigkeiten eine NEUE Welt hervorzubringen. Das ist für manche „gute“ Menschen immer noch ein Hürde, oft deswegen weil sie sich für die Lebenskonstruktionen ihrer Nächsten sehr verantwortlich fühlen.

Jede Seele hat ihren Weg und es gilt anzuerkennen, dass wir nicht hier sind um die Wege der anderen zu unseren Wegen zu machen.

Im Laufe des Jahres habe ich viele Mails bekommen, in denen mir Menschen ihre Freuden und Sorgen mitgeteilt haben.

Über all die Jahre habe ich gelernt, einfach da zu sein und auszudrücken, was heilt und hilft. Manchen hat es gedient, für manche war es nicht der für sie stimmige Weg - wir sind alle frei unseren eigenen Weg zu gehen... niemand kann für den anderen essen, schlafen, glücklich sein.

Was das Kollektiv macht, ist ein Virus zu verdammen und sich davor zu fürchten oder in Rebellion gegen die Freiheitsbeschränkungen zu gehen - was wir (als neues Kollektiv geistig erwachender Wesen) hingegen tun können, ist ALLES zu lieben, was sich uns zeigt, und die Hintergründe der derzeitigen Situation auf einer geistigen Ebene zu durchschauen. Es geht um einen PARADIGMENWANDEL und nicht um eine Reparatur der Zukunft. Es geht um ein neues GEISTIGES Leitbild für die Menschheit, das zu mehr Gemeinschaft, Liebe, Frieden, Freude und Freiheit aufruft. Was wir erleben ist der Kampf zwischen den alten Gedanken- und Machtstrukturen und dem Dämmern einer neuen Ära der Menschheit. Die Arbeit der letzten Jahre hat das alles schon vorweggenommen, Spirit hat uns immer als Pioniere bezeichnet.

Erfreulicherweise kommen ganz viele von uns sehr gut durch diesen Wandel, weil wir jahrelang geschult sind und damit gut vorbereitet. Wir haben gelernt „förderlich“ zu denken (also durchaus „wishful“ und “utopisch“) um kraftvoll zu kreieren, was wir als Welt erfahren wollen. Damit haben wir auch im Besten selbstverantwortlich gehandelt.

Wer sich hingegen zurücklehnt und sich über die Umstände beschwert, ist keine große Hilfe und lastet auf den Schultern jener, die vollauf damit beschäftigt sind, das NEUE auf den Weg zu bringen.

Es ist Teil unserer akzeptierten Kultur die Schuldigen im Außen zu suchen. Und es ist auch Teil unserer akzeptierten Kultur jene gerne der Lächerlichkeit preiszugeben, die nicht Mainstream denken. Das sollte uns nicht allzusehr kümmern, es gilt dranzubleiben an dem was wir inzwischen wissen (Know by heart)

Immer wieder gilt es die Entscheidung für ein glückliches Leben zu treffen, und es ist das INDIVIDUUM, das diese Entscheidung trifft. Kollektive bestehen aus Individuen, wir können uns daher gerne als Kollektiv der glücklichen Menschen bezeichnen...

Das was wir als Zeit erkennen, läuft immer in Richtung Zukunft, das was wir Raum nennen, ermöglicht die Materialsiation jener Gedanken, die wir in der Zeit gedacht haben.

Es ist daher nur klug, Zeit zu nutzen um unsere Gedanken klar zu formulieren und den Raum zu nutzen, um jene Erfahrungen auf die Bühne des Lebens zu stellen, die uns als Menschheit würdigen.

Spirit im O-TON

Liebe Freunde,

An diesem Tag an dem das Jahr sich neigt, möchten wir allen danken, die auf dem Weg sind und den Weg gehen. Wir danken Euch allen für Euren Dank, für Euer „Dranbleiben“ für Eure Zuversicht und für ALL EURE KREATIONEN. Wir ermutigen Euch zu Mitgefühl, zu liebevollen Handlungen, wir ermutigen vor allem zur SELBSTLIEBE, denn wenn ihr bereit seid Euch selbst zu lieben, dann könnt ihr nicht gar anders als Eure Mitmenschen zu lieben. Kein Selbst ist vom anderen getrennt, auch wenn Ihr individuell erfreulicherweise alle verschieden seid.

Die Zukunft, die vor Euch liegt bestimmt sich aus dem, was Ihr in diese Zukunft gelegt habt. Im Wandel dieser Zeitqualität brechen viele Strukturen, dies geht nicht ohne Wehklagen, ohne zähes Ringen. Ihr seid mit euren Gedanken nicht allein, ihr seid umgeben von tausenden und abertausenden widersprüchlicher Gedankenstrukturen. Umso wichtiger ist es dem zu vertrauen, was Ihr diszipliniert und wiederholt dem Feld mitgeteilt habt - euer Weg ist geebnet und gesegnet. Haltet WUNDER nicht nur für möglich sondern für wahrscheinlich und besser noch für gewiss.

Love Spirit

Und liebe Grüße Greta

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Die/der Teilnehmer/in bestätigt mit ihrer/seiner Teilnahme an meinen Veranstaltungen, dass sie/er eigenberechtigt ist, nimmt zur Kenntnis und stimmt ausdrücklich zu, dass das Seminar keine medizinische, ärztliche, psychiatrische oder psychologische Behandlung oder Beratung beinhaltet, eine solche keinesfalls ersetzt und daher nicht für Menschen geeignet ist, die ärztlicher oder psychotherapeutischer Behandlung oder Unterstützung bedürfen, und sie/er für ihre/seine Wahrnehmungen, Gefühle, Erkenntnisse, Einsichten, Erlebnisse, etc. selbst verantwortlich ist.

Dr. Greta Adolf-Wiesner   -   greta@adolf-wiesner.com // Rosentalweg 3, 7000 Eisenstadt, AUSTRIA
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